Am Freitag beginnen die „Internationaux de Strasbourg“

Ab Freitag, den 13. Mai schlagen zahlreiche Weltklasse-Tennisspielerinnen in Straßburg auf – und der Termin ist alles andere als ein schlechtes Omen…

Die Französin Alizé Cornet hat das Turnier in Starssburg auch schon einmal gewonnen und tritt auch 2016 wieder an. Foto: Tatiana from Moscow / Wikimedia Commons / CC-SA 2.0

(WB) – Die „Internationaux de Strasbourg“ haben sich in den letzten Jahren als eines der beliebtesten Vorbereitungsturniere auf die French Open etablieren können. Wenige Tage vor Beginn des Grand Slam-Turniers in Paris können die Top-Spielerinnen in Straßburg ihre Form überprüfen und spielen dabei auf genau dem gleichen Sandbelag und mit den gleichen Bällen wir in Paris – das Ganze in der sympathischen Atmosphäre des „ökologischsten Turniers“ im Welttennis.

Auch 2016 zieht es wieder zahlreiche Weltklasse-Spielerinnen nach Straßburg, wobei schade ist, dass die deutschen Topspielerinnen nicht gemeldet haben, was diesem WTA-Turnier in Straßburg sicherlich noch mehr Zuschauer aus der benachbarten Ortenau beschert hätte. Aber auch ohne die deutschen Spielerinnen wird das Publikum ganz auf seine Kosten kommen.

Mit dabei sind beispielsweise die australische Topspielerin Samantha Stosur, deren beste Platzierung in der Weltrangliste Platz 4 war, die Amerikanerin Sloane Stephens, die frühere Straßburg-Siegerin Monica Puig aus Puerto Rico, die Chinesin Shuai Zhang und eine ganze Reihe Topspielerinnen aus Osteuropa – Kateryna Bondarenko wird ebenso am Start sein wie Magdalena Rybarikova oder Yaroslava Shvedova. Aus Frankreich sind mit Alizé Cornet und Kristina Mladenivic ebenfalls „Straßburg-erfahrene“ Spielerinnen dabei und dazu werden die Organisatoren mit Sicherheit und wie jedes Jahr noch die eine oder andere Wild Card verteilen, um das Weltklassefeld zu komplettieren.

Und wie jedes Jahr haben die Organisatoren dieses großartigen Turniers alles daran gesetzt, den Klima-Fußabdruck des Turniers auf ein Minimum zu reduzieren – damit dieses Turnier im Schatten des Europäischen Parlaments in Straßburg auch nachhaltig DAS Vorbereitungsturnier auf Roland Garros bleibt.

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