Corona-Rebellen – eine PEGIDA 2.0?

Gastbeitrag von Oliver Jauernig, Bezirksgeschäftsführer der SPD Coburg.

Wie dieser junge Mann glauben immer mehr Deutsche, dass es das Virus SARS-CoV-2 gar nicht gibt. Erschreckend. Foto: ScS EJ

(Oliver Jauernig) – Im zweiten Quartal 2020 ist die deutsche Wirtschaft um 10,1 Prozent eingebrochen. Das übertrifft sogar den Höhepunkt der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2009 als ein Rückgang von 7,9 Prozentpunkten zu verzeichnen gewesen ist. Viele Unternehmer und Soloselbstständige blicken mit größter Sorge in eine ungewisse Zukunft. 6,7 Mio. Menschen befinden sich in Kurzarbeit. Das sind die dramatischen Folgen des Lockdowns, mit welchem man auch in unserem Land die Pandemie einzudämmen versucht hat.

Wenn man den Vergleich mit anderen Nationen zieht, gerade mit den USA Trumps, Putins Russland oder dem Brasilien Bolsonaros, dann haben wir die Situation bis dato dennoch gut gemeistert. Selbst im Vergleich zu Italien oder der zwischenzeitlichen Situation im Elsass. Die getroffenen Maßnahmen und deren Akzeptanz durch die Bevölkerung, die Geschlossenheit und Solidarität untereinander, haben verhindert, dass unser Gesundheitssystem der Zahl der Erkrankten nicht mehr Herr geworden ist. Uns blieben, bei allen Belastungen, Zustände erspart, in denen Ärzte entscheiden mussten, wer den letzten Beatmungsplatz erhält. Dass Menschen zum Sterben aus den Kliniken nach Hause geschickt werden. Dass das Militär Leichname in Kolonnen abtransportieren oder diese in Massengräbern bestattet werden mussten. Auch deshalb konnten viele Maßnahmen gelockert werden: Es bleibt im Wesentlichen bei der AHA-Regel: Abstand wahren, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen. Und genau dies scheint für zu viele eine Zumutung zu sein, ein zu drastischer Einschnitt in ihre Freiheitsrechte. Nachlässigkeit macht sich breit.

Die Demonstranten skandierten „Freiheit“, „Widerstand“, „Maske weg!“, „Wir sind die zweite Welle“. Es ist eine doppelt brisante Mischung – inhaltlich, wie quantitativ: 17.000 Menschen, aus ganz Deutschland, weitgehend ohne Mund-Nasen-Bedeckung und ohne ausreichenden Abstand. Sie drohen Berlin zu einem Demo-Ischgl werden zu lassen. Mit unberechenbaren Folgen – für die Wirtschaft und vor allen Dingen für die Gesundheit der Menschen im Land. Unter ihnen finden sich Verschwörungstheoretiker, AfD-ler, Rechtsextremisten, Antisemiten. Wahlweise werden Bill Gates, die Juden oder gar eine umfassende Weltverschwörung verantwortlich gemacht. Die Demo, auch von rechtsaußen beworben, fand unter dem Titel „Das Ende der Pandemie – Tag der Freiheit“ statt. „Tag der Freiheit“ lautete auch der Titel der nationalsozialistischen Filmemacherin Riefenstahl über den Reichsparteitag der NSDAP 1935. Dass die Demonstration wegen Verstößen gegen die Hygieneauflagen beendet werden musste, wird vermutlich gleich als neuer Beleg der „Corona-Diktatur“ ins Feld geführt und als Zensur gewertet.

Während am 01. August die WHO einen neuen Negativrekord vermeldet, wonach sich binnen eines Tages weltweit 292.000 Menschen mit dem COVID19-Virus infiziert haben, verweist das RKI auch in Deutschland auf wieder steigende Zahlen. Hier wurden 955 Neuinfektionen registriert – der höchste Wert seit dem 17. Juni.

Fast zeitgleich demonstrieren in Berlin nach Polizeiangaben 17.000 Menschen gegen die noch bestehenden Schutzmaßnahmen und verkünden das Ende der Pandemie. Aufgerufen hatte die Stuttgarter Initiative „Querdenken 711“. Ursprünglich hatten die Veranstalter in den sozialen Netzwerken bis zu 500.000 Demonstranten angekündigt, und Medienberichten zufolge, geäußert, dass es daran liegen würde, dass Merkel Zufahrtsstraßen und Zugverbindungen nach Berlin hat sperren lassen, falls diese Zahl nicht erreicht werden würde.

Dabei erinnern die selbst ernannten Corona-Rebellen an die PEGIDA-Bewegung, die Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes, welche in der Spitze bis zu 25.000 Menschen in Dresden auf die Straße brachten. Auch diese war ein wildes Sammelsurium aus Menschen, die angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen verunsichert waren, aus Populisten, Rechtsextremisten, Neonazis und Unzufriedenen. Aus Menschen, die ihre Freiheit und ihren Wohlstand in Gefahr sahen, der Regierung und den Medien Lügenkampagnen vorwarfen. Die zum Widerstand aufriefen. Die sich bedroht sahen. Von einer Meinungsdiktatur sprachen.

In beiden Fällen machten und machen sich die Demonstranten durch Vermischung der verschiedenen Akteure unweigerlich mit der politischen Rechten gemein. Und diese damit auch immer wieder ein Stück salonfähiger. Beide Gruppierungen, PEGIDA wie auch die Corona-Rebellen, konnten und können dabei mit ihrer Agenda bis weit in die Mitte der Gesellschaft vordringen. Das macht es gefährlich.

Und noch eine Gemeinsamkeit gibt es: Hinter den Freiheitsrufen steht letzten Endes nichts anderes als blanker Egoismus, ein „Ich zuerst“. Quasi Trumps „America first“ auf der Mikroebene. Es geht darum, dass man nicht bereit ist, sich aus Rücksicht auf andere einzuschränken. Oder Verantwortung für andere zu übernehmen. Das galt und gilt für Flüchtlinge, welche man dann lieber im Mittelmeer ertrinken oder in Lagern unter unwürdigen Zuständen dahinvegetieren sieht – begleitet von hämischen Kommentaren – ehe sie die den eigenen Wohlstand gefährden können. Und es gilt jetzt und heute für das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes oder den Verzicht auf Großevents ohne Mindestabstand. Auch wenn man mit diesem Verhalten andere gefährdet.

In beiden Fällen sterben am Ende Menschen.

Dieser Artikel ist zuvor auf dem politischen Blog von Oliver Jauernig erschienen. Wir bedanken uns für die Genehmigung zur Zweitveröffentlichung.

2 Kommentare zu Corona-Rebellen – eine PEGIDA 2.0?

  1. Machtergreifung einer globalen NWO-Eliten-Diktatur unter Gesundheitsvorwand

    Die alles entscheidende Frage, einmal nicht durch die Mundschutzmaske gefiltert: cui bono – wem NÜTZT tatsächlich die Corona-Kampagne? Welche Interessen werden damit eigentlich bedient?

    Ein ganzes Land im Lockdown zum Stillstand im öffentlichen Raum verurteilt! Eine faktische Diktatur unter Gesundheitsvorwand mit de-fakto-Berufsverboten, Versammlungsverboten und Meinungsverboten installiert! Klein- und Mittelbetriebe in den Ruin gestürzt, die Volkswirtschaft in die Rezession getrieben!- infolge einer fahrlässigen oder mutwilligen Kampagne um ein Virus, das in der Symptomatik einer ‚besseren Grippe’ entspricht; mit Todesraten, die gemessen an der Statistik der Todesrisiken durch Vergiftungen, Drogen und Alkohol (allein über Tausend im Jahr), Unfälle im Straßenverkehr und im Haushalt, durch Selbstmorde (fast 10 Tsd. Pro Jahr) und altersbedingte Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems (Hunderttausend! Todesfälle pro Jahr), sowie Atemstillstand bei asthmatischer Krisen, und vorallem anbetrachts einer allg. Norm-Sterberate; nicht zu reden von kriegerischen Einsätzen und Terror weltweit, eigentlich den ganzen Hype kaum gerechtfertigt hätte! Über die Jahrzehnte hinweg wurden schubweise die Schweine- und Vogelgrippen, der Rinderwahnsinn oder Sars/Rota/Noro durch das mediale Dorf getrieben, jetzt wieder mal eine Coronavariante unter hundert anderen; übrigens hieß einmal ein Wagenlenker in einem Asterixheft aus den 70-er Jahren auch schon mal „Coronavirus“ (diese Ausgabe hat jetzt Dank dem Drosten einen astronomischen Wert unter Sammlern bekommen).
    Um die Corona-Statistik auf Alarmlevel zu halten, untersagt das Robert-Koch-Institut die Obduktion von Toten mit Corona-Verdacht, da sonst die realen Todesursachen dokumentiert werden müßten (Lungen-Tbc verläuft nämlich regelmäßig bakteriell(!), und zumeist final begleitend zu anderweitig moribunden Umständen). Multiples Krankheitsgeschehen, komplexere Todesumstände, Atemwegserkrankung COPD, werden unter Corona verbucht (nicht an, sondern mit(!) Corona-Indiz ab in die RKI-Statistik), wenn beim fragwürdigen Ribonukleinsäuretest ein beliebiger Zellkernrest bis über die Nachweisgrenze hoch-amplifiziert worden ist, kann bei jeder Topfpflanze „Korona“ aufetikettiert werden . Fällt jemand vom Balkon und wird vom Bus überfahren – Korona!
    Wie viele Ihrer Bekannten, oder Bekannten Ihrer Bekannten sind als ausgewiesene Coronafälle an einem Beatmungsgerät angeschlossen (jetzt aber ehrlich sein)? Leute werden regelmäßig beim eine Arzt mit positiven Ergebnis getestet, und beim andern wieder negativ. Der engere Bekanntenkreis eines ‚Positiven’ wird verrückt gemacht, bis sich herausstellt, daß unter diesen kein einziger ‚angesteckt’ worden ist. Jeder Notfallpatient wird automatisch als potentieller Coronafall behandelt; die Orthopädiestation wird zur Intensiv-Isolationszelle umgerüstet, mit jedem trockenen Huster fällt der Mensch aus dem Raster seiner Verwertbarkeit im Alltag, und wird zum notorischen Patienten. Am ärgsten wirkt sich die Kombination von ‚ältere Person plus Atembeschwerden’ aus (viele SeniorInnen verbinden sich ganztägig Mund und Nase, aus Angst vor Anfeindungen, atmen ihr eigenes Ausatmungs-Kohledioxid wieder ein).
    Sinnfreie Panikmaßnahmen werden durchgedrückt, und sind überhaupt nur unter strengster Bußgeld- und Schutzhaft-Androhung aufrecht zu erhalten. Zusätzlich wird in den GEZ-Medien die Parole ausgegeben: „Wenn Du Dich nicht anpaßt, bist Du ein Schädling für die Gemeinschaft!“ (klingt nach DDR 2.0, nicht wahr). Der Medienkonsument setzt danach auf der Straße die Corona-Maßnahmen an seinem Nächsten wenn’s sein muß auch direkt handgreiflich durch (sog. Volkspolizei). Die existentielle Lebensangst der Menschen wird in einer panischen Eskalationsspirale bis zur Lebensunfähigkeit, aus der Angst heraus, daß wir alle sterben müssen, hochgeschraubt und instrumentalisiert, um umfassende Kontroll- und Überwachungssysteme zu etablieren, die unter ‚Normalumständen’ auf erheblichen Widerspruch gestoßen wären. Der seit Jahren unausweichliche Finanzcrash erhält mit Corona nun einen Schuldigen ohne Adresse, wohin man die Schuldforderung zustellen könnte.
    Wir werden gerade von einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft in den Schäfchenmodus einer anaeroben Angstherde transformiert. Schon die Widerrede und Infragestellung gilt als ‚Verschwörung’. Ist es wirklich wahr, was die GEZ-Medien verkünden: 95% Prozent der sauerstoffunterversorgten Bevölkerung läßt sich nur mal so die Zivilcourage ehrabschneiden – wird schon seine Richtigkeit haben, wenn es in Dauerschleife in unser Bewußtsein gehämmert wird. Ebenso scheint der Eindruck, daß es zum volkswirtschaftlich schädlichen Narzißmus von Drosten überhaupt keine fachlich fundierten Einwände von Seiten Hunderter weiterer Virologen im Lande geben dürfe, beim nicht-fachkundlichen Publikum nur deshalb unhinterfagt, weil man sich an die mediale Präsenz des Rasputin am Hofe Merkel, Christian Drosten eben schon gewöhnt hat. Auch drängt sich beim GEZ-Medien-Konsumenten nicht die Frage auf, wie sinnvoll eine künftige Impfung gegen eine bestimmte Virusvariante sein kann, dessen Stamm das Immunsystem alljährlich mit ständigen Mutationen herausfordert. Alljährlich fallen den gängigen Grippewellen zigtausend Menschen mit geschwächtem Immunssystem zum Opfer, denen die jeweiligen Impffolgen der vergangenen Kampagnen noch zusätzlich zugesetzt haben, ohne in den Kreis der selektiven Wahrnehmung zu gelangen (vgl. die Schweinegrippeimpfung, die mehr Opfer gefordert hat, als die Grippe selbst; die exorbitant teueren Tamiflu-Vorräte des Bundes mußten schließlich nach Ablauf der Haltbarkeit vernichtet werden, da die Kampagne ins Leere verlaufen war, woraus beschlossen wurde, daß eine künftige Impfkampagne mit größerer Aggressivität und notfalls mit gesetzlichen Mitteln durchgedrückt werden solle). Für die Tausende Problempatienten die sich immer schon aus unterschiedlichen Gründen in intensivmedizinischer Behandlung befinden, hat man sich jahrelang nur als klinische Kostenfaktoren interessiert. Keine weiteren Fragen also? Wem nützt eigentlich die gegenwärtige Kampagne:
    # zunächst den Immunbiologen, die nun mit Fördergeldern zugesch… werden, allen voran Christian Drosten, der als dreistester von allen, mit seinen unausgegorenen PCR-Tests zum Hofastrologen bei Merkel avanciert ist (ungeachtet der Ungereimtheiten und Widersprüche in der Einschätzung einer saisonalen Grippe)
    # den Pharmakonzernen, die zum Problem auch gleich die Lösung in Form von Impfpräparaten auf den breiten+bereiten Markt bringen werden;
    # den Digital-Konzerne wegen der Verlagerung sämtlicher Lebensäußerungen in den virtuellen Raum (e-commerce, e-government, e-office, e-learning, e-post, e-rotic); diese verzeichnen gerade exorbitante Umsatzsteigerungen; nebenbei wird der G5-Funkstrahlenwaffenstandard als alternativloser Sachzwang durchgedrückt..
    # der Effizienz von Überwachungsstrukturen bei der zunehmenden Vernetzung im „Internet der Dinge“, zur Auswertung von Kontakt-, Bewegungs- und Verbraucherprofilen
    # der Eurofinanzpolitik zur Abschaffung des Bargeldzahlungsverkehr, um vollständige Kontrolle über Handel und Wandel bis ins Private hinein zu erlangen; überdies werden Abermilliarden virtuellen Buchgeldes als Kreditschutzschirm aufgespannt, die über die kommenden Jahrzehnte nicht durch die Realwirtschaft bedient werden können. Zudem ist die kommende Schuldzinsknechtschaft an die knallharte Bedingung der Abwicklung nationalstaatlicher Souveränität geknüpft.
    # dem Weltbanksystem, das mit vermehrten Krediten Länder und Leute in erpresserische Tilgungsverträge zwingen will, nachdem die lokale Kleinwirtschaft ruiniert worden ist. Als Gegenleistug wird die Intervention von global agiernden Konzernheuschrecken und NGO-Lobbyisten um die lokalen Ressourcen erpreßt.
    Als Folge, nicht von Corona, sondern der Maßnahmen(!) zu Corona, zeichnet sich schon jetzt eine breite Verelendung ganzer Landesteile in aller Welt ab (Hunger wegen der Unterbrechung der Lieferketten; Zerstörung familiärer Betriebswirtschaften)
    # nicht zuletzt ziehen die politischen Eliten, die nun glauben, endlich unhinterfragbar ‚durchregieren’ können, einen immensen Kollateralnutzen aus der Infektionsschutzklausel, um die anderen Grundrechtswerte zu kippen. Die Aberkennung bürgerlicher Selbstbestimmungsrechte erfolgt selbstverständlich „nur zu unserem Besten“! Keine Sorge, die meinen das nur gut mit uns.
    Die Parlamente tagen nicht mehr regulär, die demokratisch legitimierte Regierung ist abgesetzt. Die Volksvertreter haben die Richtlinien- und Entscheidungskompetenz den ‚Experten’ von Lobbyistenfirmen übertragen. Der gesundheitspolitische Sprecher ist de facto ‚Kanzler’ (Karl nicht Heiner Lauterbach, oder Jens Spahn als eigentlich gelernter Bankkaufmann), der seine Weisungen aus dem privatwirtschaftlichen Robert-Koch-Institut empfängt. Mit dem massenhypnotischen Mantra, oneworldtogether#bleibzuhause, werden wir vor die Bildschirme verbannt, und die MenschInnen draußen im Lande und an den Bildschirmen kommen sich garnicht bescheuert vor, beim sog. face-to-face-dinner am Tablet-Computer mit ihren Freunden allein vor dem Teller zu sitzen; keiner hegt irgendeinen Verdacht beim Download (freiwillig-unter Zwang) einer Smartphone-App, die sämtliche Personen trackt, die in unserer Nähe stehen, oder bloß an uns vorbeigehen – denn jeder ist verdächtig, seinen Husten nur zu unterdrücken, um zu verheimlichen, daß er lediglich an einer Pollenallergie leidet. Wissen wir aber, wer uns noch alles auf Schritt und Tritt ‚trackt’; z.B. um herauszufiltern wessen Meinung inopportun ist? Der Mundschutz wird uns zum Maulkorb. In der Bedeutung ist er quasi ein Schleierzwang für für vorne rum.
    Gewiß läßt sich der folgenschwere Egoismus von Individuen, die sich schlicht nicht den Mund verbinden lassen wollen, nicht mit dem globalen Narzißmus von Jeff Bezos (amazon), Mark Zuckerberg (Gesichtsbuch) und Bill Gates (Impf-Lobby), Elon Musk (Tesla), Larry Page & Sergey Brin (Gugl) vergleichen, da es sich bei diesen unzweifelhaft um wohlgesinnten Philanthro-Kapitalismus handelt. Deren Gewinnmargen machen unsere Verluste um Potenzen wieder wett. Die kleinen Läden um die Ecke wird keiner vermissen, wenn sie pleite sind, da wir unsere Dinge ohnehin nur online bestellen und von amazon per Überwachungsdrohne liefern lassen, die uns schon durch Gesichtserkennung an der Haustür ausgemacht hat. Können wir aber denn wissen, ob wir unseren jetzigen Kurzarbeitsplatz überhaupt behalten werden können, und wir nicht irgendwann alle selbst in einem der gigantischen Auslieferungslager von amazon unter den gängigen unmenschlichen Bedingungen schaffen müssen? Aber auch im Smart-Office herrschen sklavische Arbeitsbedingungen, 24/7-Erreichbarkeit, mörderische Erfolgsmargen, floatende Verträge für prekär befristete Tätigkeiten. Die ganze work-life-balance auf ein virtuelles Nichts gestellt. Flüchtige Zwecke zu einer sinnlosen Lebensführung, wofür wir uns mit nichtigen Online-Game-Scores ausreichend entschädigt glauben. Unser ganzes Beziehungsnetzwerk online gestellt, unser gesamtes Wissen in der virtuellen cloud, unsere ethischen Bedürfnisse durch die digitale Petitionen und Spendenaktionen entlastet, merken wir nicht was wir eigentlich an Wirklichkeiten verlieren, weil wir sie noch nie vemißt haben werden.
    Die zwischenmenschliche Begegnung wandelt sich gegenwärtig sehr rasch, sie verliert bereits ihre vormalige Unbekümmertheit und wird mit einem generellen Mißtrauen aufgeladen. Wird der Händedruck jetzt aussterben, weil er einst so verpönt sein wird, wie das Rauchen von Zigarren? Tatsächlich konnte man schon Äußerungen vernehmen, daß der Bargeldverkehr eine Zumutung sei, weil da ja reales Münzgeld von Hand zu Hand gehe. Wer aber könnte wohl das allergrößte Interesse daran haben, daß wir künftig völlig bargeldlos handeln und wandeln. Wer dann nicht das digitale Malzeichen des Tieres aus der Johannes-Offenbarung trägt, kann weder kaufen noch verkaufen (ein beunruhigend aktueller Zusammenhang ergibt sich, wenn man bedenkt, daß der Buchstabe ‚w’ im Hebräischen der Bibel an sechster Stelle im Alphabet steht – www=666). Zu hoch spekuliert? Mitnichten, wenn man sich noch an die Aufdeckungen der pädophilen Pizza-Connection (Pizzagate-Affäre) in allerhöchsten Kreisen von Politik und Unterhaltungsindustrie erinnern mag, dann ahnt man schon, wer da eigentlich im Regimente sitzt. Die okkulten Satanisten der Musikindustrie und des Showbiz haben sich aktuell zu einer einträglichen globalen Netzgemeinde formiert für ein crowdfunding zugunsten der geopolitischen Machtinteressen von UN und WHO; damit auch das letzte Schäfchen zur Herde der Abhängigen von der digitalen Datenkrake getrieben wird. Wer nicht raus darf, fängt sich leichter in deren Netz. Und wie der Digitalsozialismus unter welteinheitlichen Standards auszusehen hat, bestimmen die milliardenschweren philanthrokapitalistischen Supranationalsozialisten (Supranazis), wie die Bill&Melinda-Gates-Stiftung. Diese betimmen durch den finanziellen Einfluß unter Beteiligung von Pharmakonzernen auf nationale Regierungsstellen, ‚was gut für uns Alle ist’.
    Die Tranceformation der Gesellschaft gemäß Agenda 21 ist bereits im vollen Gange. Die Pandemieübung erweist sich möglicherweise als global angelegter Feldversuch in diese Richtung – selbstverständlich „alternativlos“.
    Schon kleine Kinder sagen inzwischen, daß draußen Spielen pfui ist, und der Fußball im Hof ein Makrovirus sei. Für die Kinder ist es hygienischer ihre Lebenszeit an der desinfizierten Spielkonsole zu vertun. Kinder beim zweckfreien Offline-Spiel sind eben kein lukrativer Absatzmarkt für den Online-Handel.
    Die Menschen die uns begegnen, weichen uns weiträumig aus, da jedermann verdächtig ist; hin und wieder kommt es vor, daß Einer Wildfremden Desinfektionspray ins Gesicht sprüht; der unbedeckte Mund-Nasebereich wird zu einer ebenso tabuisierten Ekelzone werden, wie ‚Untenrum’. Berührungslose Bezahlsysteme ersparen uns den Umgang mit widerwärtigem Münzgeld; am Kundenschalter und in der Fahrerkabine wird der menschliche Erreger künftig vom androiden Leitsystem vergoogelt werden. Wer verdient dran mehr als die Digitalisierungslobbyisten; wer zieht daraus seinen Kollateralnutzen: der totalitäre Überwachungsstaat.
    Welche psychosozialen Auswirkungen wird dies alles auf den Menschen haben, der doch eigentlich ein naturaliter real analoges Wesen ist? Wenn Kinder wieder in Kindergarten oder Schule von Maskierten umgeben sind, nach jeder versehentlicher Berührung mit dem Banknachbarn in 2m Entfernung raus auf die Gangtoilette und sich dort in die Schlange einreihen. Nach einiger Zeit des gemeinsamen Alltags, regt sich bei den jungen Menschen, die die Funktionärsdenke noch nicht verinnerlicht haben, das natürliche Bedürfnis nach Nähe zum Andern, zum ratschen und spielen, zum Zocken auf dem Schulhof, usw.; schon vergessen, wart auch schon mal jünger .. Einige Eltern haben sogar richtig Angst, daß ihre Kinder mit Risikogruppen in Berührung kommen könnten, also z.B. aus Familien, wo die Oma noch mit im Haushalt ist, oder weil der Maxl kurz nach dem Händewaschen gleich schon wieder den Finger unter den Mundschutz in seiner (eigenen) Nase hat.
    Könnte sich die Corona-Kampagne tatsächlich nur als Test für künftig noch zu erwartende drastischere Eingriffe in die bürgerliche Rechts- und Gesellschaftsordnung erweisen? Wenn sich jetzt in Anbetracht willkürlich verkündeter Ausgangssperren, ungeachtet jedweder Sinnhaftigkeit, kein Widerspruch erhebt, werden wir nach Aberkennung unserer Bürgerrechte, Verlust der persönlichen Datenschutzrechte, diese auch nach Ende der ‘Pandemie-Übung’ zur NWO nie wieder in vollem Maße zurückerhalten!

    Daher: Aufforderung zum zivilen Ungehorsam; mit Bezug auf §20 des Grundgesetzes besitzen Sie ausdrücklich das Recht auf Widerstand – Holen Sie sich ihre Bürgerrechte und Menschenwürde zurück!
    Diktatur ist, wenn ein Händedruck zum Gruß ein subversiver Akt des Widerstandes ist.
    Diktatur wird möglich, im Bestreben, die Führerbefehle auch stets zu 100% umsetzen zu wollen.
    Die gegenwärtigen Machthaber haben weder Sie noch ich gewählt, deren Regime ist längst zum illegitimen Internationalsozialismus entartet. Warum stürzen wir dieses Regime nicht schlicht durch nachlässige Ineffizienz, wo die Totalverweigerung nicht mehr möglich ist. Bedenken Sie, bis zum Frühjahr 1933 wäre Widerstand nahezu kinderleicht möglich gewesen, wofür es nachher wirklichen Heldenmut bedurft hatte.

    Jetzt den zivilgesellschaftlichen Druck erhöhen zur vollständigen Aufhebung der Corona-Beschränkungen. Rückeroberung des öffentlichen Raums durch den selbstverantwortlich mündigen Bürger. Schluß mit der überspannten Kampagne vom Pandemie-Gespenst, mit politisch instrumentalisierten statistischen Fehlinterprationen und willkürlichen Datenerhebungen auf falschen Grundlagen!
    Was können wir tun?.
    Verweigern Sie entweder konkret die Einhaltung der Beschränkungsmaßnahmen, oder führen Sie das System durch Übertreibungen ad absurdum. Bei allen kreativen Aktionen beachten Sie: kommen Sie Ordnungsaufrufen durch offizielles Personal nach, wenn diese direkt an Sie persönlich gerichtet sind, bleiben Sie stets höflich, achten Sie eventuelle Hausrechte, und zeigen Sie sich Ihrem Gegenüber als ‚einsichtig’ (für dieses mal). Bedenken Sie, Angestellte in Geschäften und in der öffentlichen Verwaltung sind verpflichtet, die Einhaltung der Corona-Einschränkungen durchzusetzen. Offener Widerstand kann in Zeiten der Diktatur selbstmörderisch sein. Daher leisten Sie sanften passiven Widerstand, indem Sie sich den Kontakt mit Mitmenschen nicht verbieten lassen. Ein Verbot des Besuches der Eltern, Verabredungen mit Freunden, Lernen und Spielen von Kindern in freien Gruppen, sind untrügliche Kennzeichen einer Diktatur unter Gesundheitsvorwand.

    Der Verschluß von Mund und Nase ist wegen des Sauerstoffmangels gesundheitsschädigend, da Sie fortgesetzt Ihre eigene Kohlendioxid-Ausatemluft wieder einatmen müssen – ohne in der Wirkung tatsächlich einen Schutz vor der Verbreitung von Viren zu besitzen. In Auswirkung und Absicht ist die allgemeine Maskenpflicht eine Schikane von ausgesuchter Perfidie, da mit dem Argument verordnet, es würde sich ja um einen ‚Schutzartikel’ handeln. Was für OP-Schwestern, Maler u. Lackierer durchaus sinnvoll ist, wird als Tragepflicht im öffentlichen Raum zur Hohnverkleidung, wie etwa eine allgemeine Bauhelmpflicht (weil er auf der Baustelle Leben retten kann, sollte er deshalb auch in Bus und Bahn getragen werden? – absolutely Moon-madness, merkste selber). Wer verordnet diese Maßnahmen, die keine Diskussion zulassen – demokratisch nicht legitimierte, finanziell einflußreiche elitäre Kreise, die Ihr nicht gewählt habt, die Ihr nicht einmal kennt und die Ihre Agenda durchdrücken zum Umbau der Gesellschaft in eine transhumanistische Digital-Ökonomie. Es geht gar nicht um sinnvollen Schutz, sondern um Einübung in Gehorsams-Konditionierung unter einer Gesinnungsdiktatur, in der wir uns effektiv gegenseitig auf Konformität überwachen sollen.
    Also, die Maulkorbmasken runter! Holen Sie sich Ihr Leben zurück, und ermutigen Sie Andere, es Ihnen gleichzutun – die immunstärkende Wirkung von Zuspruch und Ermutigung, Zuversicht und Lebensfreude ist nicht zu unterschätzen. Bestätigen Sie in gleich welcher Weise erkrankte Menschen nicht im Gefühl des Aussätzig- und Verlorenseins. Welches beunruhigende Gefühl vermitteln wir dem Anderen, wenn wir in ihm beständig eine potentielle Virenschleuder fürchten. Die erzwungene soziale Distanz, der Verschluß der natürlichen Mimik im Alltag erzeugt in uns die Wahrnehmung krank zu sein, noch bevor wir es tatsächlich sind, und aus der fatalen Schleife des Selbstrückzuges nicht mehr herauskommen, schon bei den geringsten Symptomen. Die Straße wird zum Klinikflur, der Laden zur Krankenhauskantine, jeder Nachbar zum Hobbyvirologen berufen.
    Versuchen Sie einmal einfach ohne Maske in ein Ladengeschäft; fordern Sie andere diskret dazu auf, es Ihnen gleich zu tun. In vielen Fällen werden die Ladenangestellten so tun als ob sie nichts gesehen haben, denn diese nervt der Maulkorberlaß ebenso wie Sie. Fordert man Sie hingegen dazu auf, die Maske aufzuziehen, sollten Sie dem jedoch vorderhand folgen leisten (um sie um die nächste Regalecke wieder runter zu nehmen). Übertreiben Sie es mit einer Maske die richtig auffällt, etwa einer Schweinskopf-Faschingsmaske, oder einem auf ‚schmutzig’ dekorierten Lumpen voller Essengeklecker, blutroter Farbkleckser; oder indem Sie einen kompletten schrillbunten Bettbezug um den Hals wickeln.
    Welchen Spruch Sie auf Ihrem T-Shirt oder ihrer Gesichtsmaske gedruckt stehen haben, geht Keinen was an – liest aber garantiert Jeder. Nutzen Sie die Neugier der Menschen, indem Sie nonverbal die Systemfrage stellen: cui bono – wem nützt die Corona-Kampagne? Wo sind die objektiven Nachweise darüber, daß der jetzige CoVi wesentlich schlimmer grassiert als die alljährliche Grippe (sämtlich begleitet von zig Corona-Varianten)? Kriegt der Hof-Virologe Drosten von Merkel jetzt jede Menge Institutfördergelder ohne jemals wieder formale Anträge stellen zu müssen? Wer sind eigentlich die Krisengewinnler dieser schöpferischen Zerstörung der Realwirtschaft: die Pharmakonzerne, die Digitalisierungslobby und die Überwachungsstrukturen!

    Wir rücken zamm! Ignorieren Sie die Abstandsregeln. Bilden Sie engsitzende Gruppen, eröffnen Sie einen spontanen Hofflohmarkt, machen Sie draußen Picknick und bilden Tafelrunden im Freien, veranstalten Sie öffentliche Konzertnachmittage und Grillabende, reichen Sie bei Begrüßungen und Abschieden demonstrativ die Hände (mit dem Argument, daß eine medial künstlich hyperventilierte Krisenstimmung ja wohl noch lange keinen kulturellen Stilbruch rechtfertigen würde). Gute Bekannte und Freunde umarmen sich herzlich und selbstverständlich ohne Scheu. Das sog. ‚Social distancing’ ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es handelt sich hierbei um einen reglementierten Kollektiv-Autismus.
    In den Leitmedien wird zur Hatz auf sog. ‚Maskenverweigerer’ geblasen – asoziale Volksschädlinge, die man künftig in einem Internierungslager konzentrieren sollte. Sollte es gestattet sein, sie auf der Straße unter dem Beifall von Gutmenschen zu verprügeln, gar straflos zu töten, wie man Ungeziefer beseitigt …?
    Die Maskenpflicht ist ein Akt der Entwürdigung des menschlichen Antlitzes. Die Maske ist ein Zeichen der Verächtlichkeit und Verhöhnung, in der Geschichte gehörte sie zu den Schandstrafen (Sklaven mußten sie in Eisen tragen). Das verhüllte Gesicht ist seiner Würde beraubt, es bedeutet Gesichtsverlust. Zum Ausdruck des freien Stolzes des Menschen, dessen Gesicht das Antlitz Gottes selbst ist, gehört die offen unverhüllte Miene.
    Brecht das Joch der Tyrannei, brecht die Maskenpflicht entzwei!

    Warnung vor der Corona-Warn-App!
    Zum biologischen tritt nunmehr ein digitaler Virus in Aktion
    Es handelt sich hierbei um einen sog ‚Bundestrojaner‘, also ein Überwachungsprogramm, das im Hintergrund Ihrer Smartphone/ Tablet-Anwendungen unbemerkt Ihre persönlichen Kontaktdaten und auslesen kann. Darüber hinaus hat die Corona-App potentiell unabgefragten Zugriff auf Positionsdaten und Audio- und Kameraanwendungen. Entgegen der Beteuerungen von offizieller Regierungsseite, kann von Unbedenklichkeit nicht die Rede sein. Wer die Ausnutzung maximaler Effizienz der auf Ihren privaten Endgeräten installierten Algorithmen von Seiten der Software-Entwickler (u.a. SAP) in Abrede stellt, macht sich des Betruges am Bürger schuldig. Das ungehinderte Abgreifen von Privatdaten und Kundenprofilen ist übrigens kein bloßer Begleitnutzen der Digital-Konzerne, sondern von lobbygesteuerten Regierungskreisen so beabsichtigt und in Auftrag gegeben worden.
    Nachdem sich in der Praxis herausgestellt hat, daß die Übermittlung nach dem Datenabgriff nur möglich war, wenn die Corona-App gezielt aufgerufen worden ist, wird dessen Funktion gegenwärtig dahingehend überarbeitet, daß diese auch ohne expliziten Aufruf durch den Nutzer, und bei geschlossenen Smartphonebetrieb dennoch im Hintergrund aktiv auf Horchposten bleibt.
    Damit wurde ein weiterer Schritt in Richtung eines digitalisierten Überwachungsstaates unternommen.

    Wer jetzt noch schläft,
    erwacht im Albtraum
    einer
    totalitären Neuen Weltordnung

    Videobeiträge von Ken Jebsen (Joker, Cops und Quarantäne, sog. ‚Flüstervideos‘), Oliver Janich (telegram-Kanal) über die Bedrohung durch den Verlust freiheitlicher Rechtsstaatlichkeit und Robert Stein (nuoviso) über die Normopathie des massenpsychologischen Ausnahmezustandes

    Recherchehinweis unter: http://www.kla.tv => David Icke über Corona; Kommentare von Oliver Janich, Samuel Eckert und Heiko Schrang zur Corona-Demo in Berlin v. 3. Aug.20:
    Aufdeckung der Medien-Lüge Nr.1: GEZ-Medien melden nur 17 Tsd. Teilnehmer, tatsächlich waren es 1,3 Millionen;
    Medien-Lüge Nr.2: daß Dunja Hayali sei mit Ihrem ZDF-Team angegriffen worden, tatsächlich bewegte sich das ZDF frei und ungehindert unter den Demonstranten und zog enttäuscht vorzeitig wieder ab, da sich die erwarteten ‚Nazibilder‘ einfach nicht bestätigen wollten;
    Medien-Lüge Nr. 3: GEZ-Medien melden die Demo-Beendigung am frühen Nachmittag, tatsächlich dauerte sie noch mehrere Stunden mit Genehmigung weiter an;
    Medien-Lüge Nr. 4: es wurde verschwiegen, daß die Polizei die Anlieferung von Trinkwasser für die Anwesenden unterbunden hatte, mit dem Kalkül, daß die Teilnehmer wegen der großen Hitze ohne Getränke vorzeitig aufgeben würden (Abtransport von Hitzschlagopfern)
    Behördenwillkür: wieso müssen bei Demonstrationen für „black-live-matter“ und Antifa-Aufmärschen keine Abstandsregeln und MNS-Maskenpflicht eingehalten werden, bei Corona-Demos aber schon – obwohl für öffentliche Straßen und Plätze keine dieser Auflagen gilt? Wieso werden Demonstranten Atteste zur Maskenbefreiung bei Polizeikontrollen wiederrechtlich abgenommen (jeder Befreiungsnachweis wird im Vorverdacht als‚
    Fälschung‘ behandelt)

    Gegendarstellung zu Einheitsberichtserstattung der GEZ-Leitmedien zur „Querdenken“-Großdemo in Berlin am 29. Aug. 20:
    - entgegen der presseeinheitlich wiederholten Nennung von einigen Zehntausend, haben nicht unter 2 Millionen Teilnehmer aus Daten der Luftraumüberwachung an den Demonstrationen gegen die Corona-Diktatur teilgenommen.
    - die Demonstrationen, u.a. von „Querdenken 711“ gegen die Willkür und Sinnlosigkeit der Corona-Beschränkungen von bürgerlichen Freiheitsrechten verliefen von verschiedenen Organisationen und an weiträumig unterschiedlichen Örtlichkeiten in Berlin durchweg friedlich. Der Vorwurf, daß Abstandsregeln nicht eingehalten worden seien ist im Ansatz der Polizeiverordnungen verlogen, da der Zug der Demonstranten eben durch polizeilich willkürliche Engführungen und Blockaden künstlich verdichtet worden war, mit der unverhohlenen Absicht die gewünscht ‚unschönen Bilder’ von aufgeheizter Stimmung und Regelverstößen zu erhalten. Entgegen dieser Provokationen von Seiten der Stadtverwaltung und Polizei haben sich Abertausende BürgerInnen vorbildlich und diszipliniert verhalten. Die allgemeine Stimmung war sogar gut gelaunt und fröhlich.
    - gespeist von einer tendenziösen Livereportage von BILD, wurde die verkürzte Darstellung einer Beschimpfung durch Passanten als ‚Lügenpresse’ zur regelrechten Medienlüge. Tatsächlich konnte die Reporterin von Belästigungen ungehindert recherchieren, und mit Demonstranten ins Gespräch kommen. Auf Seiten der Demonstranten fehlte jede Aggression. Erst auf die Abqualifizierung derer Gründe (Einschränkung der Bürgerrechte durch undemokratische Corona-Maßnahmen, Einfluß der Pharmakonzerninteressen in der Gesundheitspolitik, Nutzlosigkeit, bzw. Schädlichkeit der Maske gegen Infektionen) als „krude Thesen“, folgten die enttäuschten Gegenrufe. Die Behauptung, die BILD-Reporterin sei bedrängt worden, entspricht nicht der Tatsache der Ereignisse.
    - entgegen der unausgesetzten Hetzkampagne in den Mainstreammedien hat es keinerlei ‚Erstürmung’ des Reichstages durch Reichsbürger gegeben. Tatsächlich gingen einzelne Demonstrationsteilnehmer durch Absperrgatter und betraten die Stufen des Reichstagsgebäudes (ausgestattet mit schwarz-weiß-roten Fahnen und Flip-Flops, , und daher als Nazi-Darsteller wenig geeignet; es wurden keine verbotenen Symbole gezeigt, weder Fahnen noch Schuhwerk sind verfassungswidrig,weil wir gar keine Verfassung besitzen, und das GG ist derzeit außer Kraft). Bezeichnenderweise befindet sich über dem Eingang des Reichstages das Motto „Dem Deutschen Volke“, daher kann das Betreten seiner Stufen durch das Deutsche Volk der Würde des Gebäudes auch nicht abträglich sein, sondern seiner Würde vielmehr gerade voll entsprechen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich nicht einmal Polizeikräfte am Gebäudeeingang befunden, die die Aufstellung einer versprengten Gruppe euphorisierter Normalbürger hätten verhindern können. Die martialisch aufgerüsteten Polizisten rückten erst darauf hin mit Pfefferspray gegen die Kleingruppe in T-Shirt und Flipflops vor, und sah sich lediglich von einigen Senioren bedrängt, die in der medialen Darstellung eine ernstzunehmende Gefährdung der Demokratie darstellen würden. Es erhebt sich damit die Frage, wie fragil ist unsere parlamentarische Demokratie wirklich, wenn sie eine Bestätigung der medialen Verzerrung der Sachlage durch eine faktisch oppositionsfreie politisch offiziellen Verlautbarung überhöhen zu glauben muß. Der lockere Ordnungsdienst der drei polizeilichen Hauptakteure bei der ‚Verteidigung der Demokratie’ gegen verirrte Berlin-Touristen in Sommerkluft, rechtfertigte immerhin den Vorschlag zur Verleihung der Bundesverdienstmedaille. Ein solches System muß nicht erst gestürzt werden, es ist bereits irrelevant geworden.

    Nachtarock: nach den verheerenden Folgen für das Land, nicht durch Covid19, sondern verursacht durch die Corona-Maßnahmen, verkündet Jens Spahn in aller Unschuld, daß die Schließung von Kindergärten, Schulen, Kulturstätten, sowie das Besuchsverbot in Altenheimen während der ersten Jahreshälfte garnicht notwendig gewesen wäre (als Gesundheitsminister qualifiziert ihn die Lehre zum Bankkaufmann lediglich insofern, als seinem Bankinstitut durch den Abbruch der Ausbildung wohl der Bankrott erspart geblieben sein mag, dafür sein Wirkungsbereich in folgenschwerer Weise auf die gesamte Volkswirstschaft ausgeweitet worden ist). Plötzlich sind auch die epidemischen Virologen um den Drosten der Meinung, daß für die Quarantänezeit eigentlich garnicht zwei Wochen, sondern fünf Tage ausreichend seien – „uppsala“, bundeseinheitliches Schulterzucken über den letzten Zuckungen des darniederliegenden Sozialwesens.

    Kommt bitte möglichst zahlreich zu den Großdemonstration „Querdenken“ in Berlin, Stuttgart, Nürnberg, München und Konstanz!!! Es ist die letzte Gelegenheit vor dem zweiten Lockdown, und endgültigem Versammlungsverbot !!!
    Schließt Euch JETZT mit an, und entscheidet selbst mit, wie wir künftig leben wollen!

  2. Franz Sternbald // 14. September 2020 um 13:42 // Antworten

    Me, Myself and I – von der Trance-formation des Ich

    Buch-Neuerscheinung:

    „Ausgesetzt zur Existenz“ – warum der Mensch ein Schicksal ist
    - vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Franz Sternbald

    {Das Buch zum Virus, ohne ihn ein einziges Mal zu benennen …denn es geht um die Klärung der Frage, wo bleiben Du und Ich bei dem, was danach kommt}

    Wenn Sie nichts vermissen, bedeutet das noch nicht, daß Sie nichts verloren haben.
    Erfahren Sie nun, was Ihnen durch den gegenwärtigen Umbau unserer Lebenswirklichkeit abhanden gekommen sein wird, wenn die Transformation der gesellschaftlichen Ordnung, sowie der politischen und wirtschaftlichen Willensbildung, zu ihrer Vollendung gelangt sein wird.
    Die Ausrufung einer globalen Pandemie ist die Klimax in einem Stück, das uns Alle zu einem digital-orchestrierten Panik-Schwarmbewußtsein zusammenscheuchen soll.
    An dem Drehbuch haben Sie und Ich mitschreiben dürfen, indem wir uns stillschweigend in unsere darin vorgesehene Rolle gefügt haben, Als Medien-Rezipienten und Steigbügelhalter für die Umsetzung einer global-politischen Agenda; indem wir uns über unsere Individualität eine Maske (persona) streifen lassen, um den Part des reibungslos verwertbaren Produzenten und Verbraucher, des Kunden und Patienten, zu spielen. Und so werden wir durch die Inszenierung getrieben, vor wechselnden Kulissen von Lügengebäuden und falschen Flaggen.
    Wir werden aber zum Ende hin bei keiner Instanz mit der Klage über unser Lebensschicksal durchkommen, wenn es dereinst heißt: Es geschah nach Deinem Willen!

    Was aber war unser Ich, bevor wir es uns abkaufen ließen, um zum Personaldarsteller zu werden?

    Aufrichtig gesprochen, „Ich“ war niemals frei zu handeln, vielmehr handelte es sich .. in einer Gitterbox kausaler Bestimmtheiten.
    Wir können garnicht tun, sondern wir ereignen uns.
    Notwendig ist künftig eine praktische Existenzphilosophie zur Rechtfertigung der Subjekthaftigkeit gegen die Zudringlichkeit der Verobjektivierung.
    Sind wir zwar nicht eigentlich frei zu handeln, liegt unsere eigentümliche Freiheit dennoch auf dem Grund unseres Seins. Möglicherweise haben wir uns demnach den Käfig der kategorischen Gesetztheit selbst geflochten. Freiheit wurde auf dem Weg vom Sein in die Existenz zur Bestimmtheit. Allein im Bewußt-Sein ist somit die funktionale Verbindung von Freiheit und Bestimmung zu suchen.

    Mit dem Buch „Ausgesetzt zur Existenz“ fordert der Autor Franz Sternbald Sie auf: Holen Sie sich ihr Ego zurück; Werden Sie sich dessen gewahr Wer Ihr Ich eigentlich ist!
    „ Was soll nicht alles meine Sache sein …..,nur die meinige soll nicht meine Sache sein?! “

    Ich zu sein, vermag nur Ich selbst

    aber …

    Wer ist eigentlich ICH?
    Zu welchem Zweck behaupten wir ein subjektives Ego, und worin besteht ein objektiv legitmierender Sinn für die Forderung nach Anerkennung eines
    unbezähmbaren Geistes der uneingeschränkten Subjektivität

    Zu welchem Ziel strebt letztlich die Entwicklung der Selbstbewußtwerdung alles Lebendigen?
    In welchem überragend widerspruchsvollen Verhältnis steht das absolute Selbst zur Endlicheit seines individuellen Daseins?
    Mit diesem Buch wird ein Deutungsversuch unternommen für das Ego als einem Ding, oszillierend zwischen Dualität und Polarität, von Identität und Alienation, von Eigentümlichkeit und Entfremdung,
    auf dem Weg von Mir zu Dir

    Von nun an wird Ich nicht mehr gezählt, sondern gewogen

    *

    Ausgesetzt zur Existenz – warum der Mensch ein Schicksal ist
    - vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Franz Sternbald

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