Der „Literarische Adventskalender“ (1)

Autor Stefan Böhm und Eurojournalist(e) prâsentieren: „Straßburger Glaubensbekenntnis - Kommissar Sturnis dritter Fall“. Heute: Prolog und Kapitel 1 – „Auf gepackten Koffern“

Der "Quai des Pêcheurs" in Strasbourg - das vertraute Umfeld von Kommissar Sturni... Foto: Stefan Böhm / CC-BY-SA 4.0int

(KL) – Heute beginnt der „Literarische Adventskalender“ von Stefan Böhm auf Eurojournalist(e). Jeden Tag können Sie ein Türchen öffnen, beziehungsweise ein Kapitel lesen! So vergeht die Zeit bis Weihnachten ein wenig schneller und wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Über dieses Buch

In der Nacht vor dem Äquinoktium, an dem Tag und Nacht genau gleich lang sind und jedes halbe Jahr um die Mittagszeit ein mysteriöses grünes Licht über die Jesusfigur an der Kanzel des Straßburger Münsters wandert, wird die kostbare Figur von einem unbekannten Täter zerstört. Kommissar Sturni muss die Sachbeschädigung bearbeiten, obwohl er eigentlich Wichtigeres zu tun hätte: Seine Hochzeit und die Geburt seines zweiten Kindes stehen unmittelbar bevor.

In der darauffolgenden Nacht wird seine Mitbewohnerin ermordet und ein Zusammenhang zwischen dem Mord und dem Anschlag im Münster schnell offensichtlich. Die Recherchen führen ihn in das Milieu der katholischen Kirche. Eine tatverdächtige Novizin findet er nur noch tot auf.

Sturni muss sich tief in die mittelalterliche Geschichte Straßburgs einarbeiten, um die Mordfälle aufzuklären. Mussten die beiden Frauen sterben, weil sie das Geheimnis um das ketzerische erste gedruckte Buch der Welt entdeckten und damit dunkle Mächte innerhalb der Kirche auf den Plan riefen?

Über den Autor

Stefan Böhm, Jahrgang 1976, studierte Rechtswissenschaften in Tübingen, Speyer und London. Zwei Jahre verbrachte er in Straß­burg und ließ sich dort zu seiner Romanfigur Antoine Sturni inspirieren. „Straßburger Glaubensbekenntnis“ ist der dritte Fall des sympathischen Ermittlers. Und jetzt geht’s los!

Prolog

Weshalb musste es gerade ihn treffen? Jahrhundertelang war alles gut gegangen, und nun war unter seiner Ägide das Siegel gebrochen worden. Was für ein Frevel, was für eine schändliche Tat! Und dabei hatten seine Vorgänger den Sohn Gottes höchstpersönlich ausgewählt, als Siegel. Nun musste er den Notstand ausrufen, in den Kampf ziehen, gegen die Feinde des Herrn, war zum letzten Bollwerk geworden gegen einen infamen Angriff auf seine Kirche.

Leise fluchend begab er sich in die Krypta, öffnete den geheimen Zugang, den außer ihm selbst niemand kannte. Es war jedes Mal ein besonderes Erlebnis, an den Ort hinabzusteigen, dessen Hüter er in einer jahrhundertealten Ahnengalerie war. Was für ein erhebendes Gefühl, was für eine Auszeichnung, vom Herrn für diese Aufgabe auserkoren worden zu sein. Nicht einmal der Erzbischof kannte die geheime Kammer unter der Krypta. Dort unten wurden die kostbaren Reliquien aufbewahrt. Er wusste, was jetzt zu tun war. Das Kreuz, das die Christenheit in die Region gebracht hatte, vor bald tausendfünfhundert Jahren, sollte nun dazu dienen, den Angriff auf seinen Glauben abzuwehren.

Er hustete. Die Luft hier unten war staubtrocken. In dem engen Kellergewölbe hätte man etwas anderes erwartet, feuchte und kalte Luft. Er wischte sich eine Spinnwebe aus dem Gesicht, fluchte und murmelte gleich im Anschluss reuig das Vaterunser. Spinnen hatten hier unten nichts zu suchen. Wie kam die hierher? Zu Fressen gab es hier nichts. Oder machte sich das Ungeziefer etwa an dem Schatz zu schaffen, den er unter der Krypta versteckte? Er würde den geheimen Zugang bei Gelegenheit noch dichter verschließen müssen.

Seit Jahren war er nicht mehr hier unten gewesen. Mit dem Strahl der Taschenlampe suchte er nach dem wertvollen Gegenstand. Sanft wog er ihn in seiner Hand. Die Waffe war schwerer, als sie auf den ersten Blick aussah, geschmiedet mit der Kraft eines damals noch inbrünstigen Glaubens.

Heutzutage war das Christentum weich geworden, auf dem Rückzug, weltweit. Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Friedfertigkeit, natürlich, das war ein Teil seines Glaubens. Ausgebreitet hatte sich die Religion aber mit dem zu einem Schwert umfunktionierten Kreuz, das geschmiedet worden war, die Heiden zu bekehren und zum wahren Glauben zu führen. Das Kreuz, das er in seiner Hand hielt, zeugte von dieser Zeit. Nun würde es erneut seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt und als Waffe gebraucht werden.

Was hatte dieses Kirchengebäude nicht alles erlebt. Bernhard von Clairvaux, der Begründer des Zisterzienserordens, hatte von dieser Stelle im Jahr 1146 dazu aufgerufen, zu Kreuz und Schwert wider die Ungläubigen zu greifen und in die Schlacht zu ziehen, ins Morgenland. Ja, damals war es noch stark und wehrhaft, das Christentum. Menschen mit wahrem Charisma führten es an. Seine Kirche hatte ihren Zenit überschritten, er wusste es. Während andere Religionen expandierten, mit dem Schwert – oder der Kalaschnikow – in der Hand bekehrten, war das Christentum milde geworden, gab sich dem Siechtum hin, dem Verfall preis.

Vor fast sechshundert Jahren, als seine Vorgänger schon einmal großen Schaden abgewendet hatten, war es noch voller Tatkraft gewesen, hatte im Westen die Neue Welt erobert und zum wahren Glauben bekehrt. Im Osten befand es sich in einem Überlebenskampf gegen die anstürmenden Osmanen. Byzanz ging verloren, 1453, und Sultan Mehmet II. machte aus der Hagia Sophia eine Moschee. Es sah nicht gut aus, zwischenzeitlich. Ihr neuer Sultan hatte sie – eigentlich eine Brücke zwischen den beiden Weltreligionen – nun wieder vom Museum zur Moschee umgewidmet, populistisch, tatkräftig, kompromisslos …

Und seine eigene Kirche, sein der Hagia Sophia in Anmut und Schönheit mindestens ebenbürtiges Gotteshaus? Geistig minderbemittelte französische Polizeibeamte in bunten Shorts und Badelatschen entweihten den heiligen Ort und gaben den Ton an, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Die strikte Trennung von Staat und Kirche war der größte Fehler, den Frankreich je begangen hatte. Es war einfach nur zum Kotzen …

Ja, damals, im 15. Jahrhundert, begann dank einer neuen Erfindung eine Zeitenwende, die seine Vorgänger in die richtige Richtung gelenkt hatten. Letztendlich war sie es, die das Blatt wendete. Die Technologieführerschaft in Forschung, Wissenschaft, Medizin und vielem mehr ging über vom Morgen- auf das Abendland, da mit der neuen Technik das Wissen im Okzident in Windeseile vervielfältigt und geteilt werden konnte. Zweihundert Jahre später wurden die Osmanen endgültig gestoppt und zurückgedrängt, vor Wien.

Er dachte an seine Ministranten. Auch heutzutage gab es eine vergleichbare Zeitenwende. Doch nun wurden Informationen verlinkt, geliked und gepostet, nicht Seite für Seite gelesen.

Wo wäre seine Kirche in fünfhundert Jahren? Geschichte, vergessen, wie heute das alte Ägypten, die griechischen und die römischen Gottheiten? Das durfte er nicht zulassen!

Langsam und leicht gebückt kletterte er mit seiner wertvollen Waffe in der Hand wieder die engen Treppenstufen empor, stieß sich den Kopf, fluchte erneut, und begann sogleich mit einem gemurmelten Vaterunser Buße zu tun für seine kleine Verfehlung.

Er würde seine Treuen ins Gefecht führen. In ein Rückzugsgefecht, das den Verfall nur aufhalten, nicht verhindern konnte. Heutzutage gab es viel zu wenige von seiner Sorte, die bereit waren, für den Sieg zu kämpfen und Opfer zu bringen. Auch in diesem Kampf würde er ein Opfer bringen müssen, doch das war es ihm wert. Dafür hatte er sie auserkoren, schon vor langer Zeit. Sie war ihm hörig und er konnte nach Belieben über sie verfügen.

I. Auf gepackten Koffern

„Oriane! Allein der Name ist Programm! War sie der Grund, weshalb du dich nach deiner Rückkehr aus Paris so eigenartig verhalten hast? Da lief doch was zwischen euch! Und jetzt hast du deine Geliebte auch noch bei uns einquartiert?!“

Margaux setzte sich schwerfällig auf ihr Bett. Sie fand kaum Platz, weil alles mit Umzugskisten und Koffern zugestellt war.

„Noch einmal …“

Sturni war genervt.

„Sie ist eine Freundin von Olivia. Ich habe sie in Paris ein einziges Mal getroffen und nur ein paar Worte mit ihr gewechselt. Olivia hat mich um einen Gefallen gebeten, den ich ihr nicht verweigern konnte.“

Margaux wirkte nicht überzeugt …

„Ich bin hochschwanger, wir ziehen gerade um, wollen nach der Geburt des Kindes heiraten … – und du holst uns zu allem Überfluss eine Pariser Femme fatale in unsere Zweiraumwohnung? Das ist ja wirklich ein toller Start in unser Familienglück!“

Sturni seufzte und blickte versonnen aus dem Fenster seiner kleinen Wohnung am Quai des Pêcheurs, in der er so viele Jahre glücklich gelebt hatte. Der Umzug ins neue Eigenheim, eine gediegene Vierzimmer-Altbauwohnung im bürgerlichen Viertel Orangerie, stand unmittelbar bevor. Der Ausblick aus seiner kleinen Bude, mit der er so viele Erinnerungen verband, würde ihm fehlen. Das Straßburger Münster war nur einen Katzensprung entfernt und man hatte einen wundervollen Blick auf das Wahrzeichen der Stadt. Weit ragte die Kirchturmspitze über die Häuserfassaden auf der gegenüberliegenden Seite der Ill hinaus.

Er hatte einen Fehler gemacht, wieder einmal. Er hätte Olivia den Wunsch abschlagen sollen, ihre Freundin Oriane Jacquesson für einige Tage bei sich zu beherbergen, bevor sie eine eigene Bleibe in Straßburg gefunden hatte. Aus „einigen Tagen“ waren inzwischen zwei Wochen geworden … Damit hatte er nicht gerechnet. Wo steckte sie eigentlich, seine neue Mitbewohnerin? Gestern Nacht war sie nicht nach Hause gekommen …

Sturni blickte auf sein Handy, auf dem eine Nachricht von Oriane angezeigt wurde. Außerdem noch drei Anrufe von Direktor Bouget. Sein Vorgesetzter war ein karrieregeiler Kotzbrocken, dumm war er jedoch nicht. Die Nummer mit dem „zu Hause vergessenen Handy“ am Wochenende zog nicht mehr. Sein Direktor erwartete Erreichbarkeit rund um die Uhr von seinen Führungskräften und Sturni stand in dieser Hinsicht unter besonderer Beobachtung. Beim nächsten Anruf würde er annehmen müssen, es schien wirklich wichtig zu sein.

„Sie hat mir gerade geschrieben, dass sie eine geeignete Wohnung gefunden hat. Das Problem hat sich also erledigt.“

Sturni hatte ein schlechtes Gewissen, versuchte Schönwetter bei seiner hochschwangeren künftigen Gattin zu machen.

„Das wurde auch höchste Zeit! Bring ihre Koffer gleich weg. Ich will Oriane Jacquesson, ihre pinkfarbenen Designerköfferchen, ihre unzähligen Schminktäschchen, ihre aufgespritzten Lippen, ihre operierten Titten, ihren süßen kleinen Knackarsch und ihr affektiertes Pariser Geschwätz hier nie mehr sehen und hören!“

Margaux trat gegen einen der besagten pinkfarbenen Designerkoffer. Ganz so immobil war sie also doch noch nicht …

Die Ansage war deutlich. Er musste Oriane schleunigst loswerden, wenn er seine noch nicht einmal geschlossene zweite Ehe nicht gefährden wollte. Sturni hoffte inständig, dass die neue Wohnung Orianes Zustimmung fand. Bei den letzten fünf Besichtigungen hatte sie es sich kurz vor Unterzeichnung des Mietvertrags wieder anders überlegt und damit ihren gutmütigen Wohnungsmakler an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht.

„Monsieur le directeur?“

Beim vierten Anruf seines Direktors hatte Sturni endlich abgenommen. Er konnte ihm nicht entkommen, Fluchtversuche waren aussichtslos. Beim letzten Mal, als Sturni sich am Wochenende tot stellte, hatte Bouget ihm angedroht, ihn von einer Streife abholen zu lassen. Die Blöße konnte er sich vor dem Kollegium nicht erlauben, umringt von Uniformierten zum Dienst geführt zu werden. Wochenlang würden seine Kollegen sich beim morgendlichen café das Maul über ihn zerreißen, wenn ihr supérieur ihn auf diese Art und Weise demütigen würde.

„Das wurde auch höchste Zeit!“

Bouget schenkte sich die Begrüßung und kam – wie immer – gleich zur Sache.

„Ich habe einen neuen Fall für Sie!“

Sturni schluckte. Musste das sein, ausgerechnet jetzt? Hatte er nicht schon genug am Hals?

„Schon wieder ein Mord? Das versaut uns die ganze Statistik. Und dabei wirbt das Tourismusbüro damit, dass Straßburg inzwischen eine der sichersten Städte Frankreichs ist.“

„Ein Mord? Aber nein, wie kommen Sie darauf?“

Hatte er gerade richtig gehört?

„Ich bin Leiter des Morddezernats, Monsieur le directeur. Wenn Sie mich an einem meiner seltenen freien Wochenenden um diese Uhrzeit anrufen, gehe ich davon aus, dass ein perfider Mord stattgefunden hat. Ansonsten würden Sie mir doch sicherlich die dringend erforderliche Ruhepause zugestehen.“

Sturni konnte nicht anders. Er hasste seinen Vorgesetzten.

„Küchler ist krank, Tignel auch. Im Straßburger Münster wurde letzte Nacht die Jesusfigur an der Kanzel beschädigt … Da brauche ich meinen besten Mann. Und das sind Sie!“

Auf den Trick fiel Sturni nicht mehr herein. Er wusste inzwischen, was Bouget unter „seinem besten Mann“ verstand, nachdem er ihn für drei Monate an die “größte Versagertruppe der französischen Polizei“ nach Paris entsandt hatte. Sein Direktor sollte inzwischen wissen, dass es sich rächte, wenn man ihn für dumm verkaufen wollte. Schließlich hatte sein letzter Fall die unmittelbare Schließung des elsässischen Atomkraftwerks und die Einleitung einer Energiewende in Frankreich zur Folge gehabt …

Sturni war stinksauer. Bouget rief ihn aus dem Wochenende, um eine banale Sachbeschädigung aufzunehmen? War er seit Neuestem das Mädchen für alles im Polizeipräsidium?

„Ich habe auch Isinger alarmiert, er hat Dienst. Sie sind ja nie ans Telefon gegangen. Er müsste schon am Tatort sein. Machen Sie sich an die Arbeit, Sturni! Sie haben es ja nicht weit. Heute ist übrigens das Äquinoktium, im Münster ist die Hölle los!“

Bouget hatte aufgelegt, noch ehe sich die Bedeutung seines letzten Satzes in Sturnis Gehirnwindungen verfing. Äquinoktium … Da war doch was … richtig, heute war ja Tag-und-Nacht-Gleiche. Die Tage im Frühjahr und Herbst, an denen Tag und Nacht jeweils genau gleich lang waren, hatten sich in den letzten Jahren im Münster zu einer kleinen Touristenattraktion gemausert. Grund hierfür war ein Lichtphänomen, über dessen Hintergründe sich Experten bis heute uneins waren. An diesen Tagen wanderte ein grüner Lichtstrahl durch das Münster. Punktgenau um die Mittagszeit beleuchtete der Strahl die Jesusfigur auf der Kanzel, ein mystischer Moment, der selbst Sturni, der mit Religion nicht viel anfangen konnte, tief beeindruckt hatte.

War das Phänomen bereits von den Erbauern der Kirche im Mittelalter vorgesehen worden? Wurde es nachträglich eingebaut, oder – so die aktuell herrschende Meinung – war es reiner Zufall? Sturni hatte am Rande die Diskussion zu der Thematik mitbekommen. Jetzt würde er sich wohl genauer damit befassen dürfen …

Er ließ die unerfreuliche Konversation mit Bouget noch einmal vor seinem inneren Auge Revue passieren. War just diese Jesusfigur vergangene Nacht beschädigt worden und das große Spektakel fiel heute aus? Sturni blickte auf die Uhr. In fünfzehn Minuten sollte es so weit sein, der mysteriöse grüne Lichtstrahl über die kleine Figur an der Kanzel des Münsters wandern …

„Es tut mir wirklich leid, aber ich muss ins Münster. Befehl von Bouget, da kann ich nichts machen.“

Sturni war froh, dass er einen Grund gefunden hatte, sich von Margaux zu verabschieden und der leidigen Diskussion so ein Ende zu bereiten. Ausnahmsweise war er Bouget sogar dankbar dafür, dass er ihm einen Anlass geliefert hatte, der unerfreulichen Auseinandersetzung mit ihr aus dem Weg zu gehen.
Pflichtschuldig nahm er Orianes pinkfarbene Köfferchen, gab Margaux, die mit verschränkten Armen und hochrotem Kopf auf der Bettkante schmollte, einen verhaltenen Kuss auf die Wange und stiefelte eiligen Schrittes die knarzende Holztreppe hinunter gen Münster.

Fortsetzung folgt…

Stefan Böhm
Straßburger Glaubensbekenntnis
Kommissar Sturnis dritter Fall
Originalausgabe
1. Auflage
© 2020 Stefan Böhm
Taschenbuch-ISBN: 978-3-969-66410-0
Umschlagsgestaltung und Satz:
Sarah Schemske (www.buecherschmiede.net)
Lektorat: Martin Villinger
Korrektorat: Bücherschmiede (www.buecherschmiede.net)
Bestellung und Vertrieb: Nova MD GmbH, Vachendorf
Druck und Bindung:
Sowa Sp. z o.o.
ul. Raszyńska 13
05-500 Piaseczno
Polen

Alle Rechte vorbehalten. Alle Figuren und deren Biografien sind erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen wären zufällig und nicht beabsichtigt.

Straßburger Glaubensbekenntnis“ erscheint demnächst als Taschenbuch und ist bereits als E-Book erhältlich:

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