Deutsch-französische Berufsberatung im Offenburger BiZ

Alle, die sich für Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in Frankreich interessieren, können sich am Donnerstag bei der Agentur für Arbeit in Offenburg informieren.

Wer zumindest einen Teil seiner Ausbildung im Ausland absolviert, macht einen großen Schritt in seiner Entwicklung. Foto: Karl-Heinz Laube / www.pixelio.de

(WB) – Der Slogan des Programms sagt eigentlich schon alles. „Grenzen überschreiten für Bildung und Studium“, so der Name der Veranstaltung, die am Donnerstag, den 9. Oktober 2014 von 14 bis 18 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Offenburg (Weingartenstraße 3) stattfindet.

An diesem Tag wird eine französische Berufsberaterin aus Straßburg Schülerinnen und Schüler über deren Möglichkeiten in Frankreich informieren. Einen Teil seiner Ausbildung im Nachbarland zu absolvieren, ist eine großartige Erfahrung, nicht nur, weil so etwas in jedem Lebenslauf gut aussieht, sondern weil Auslandsaufenthalte im jungen Alter die persönliche Entwicklung nachhaltig positiv beeinflussen.

Nachdem wir seit Jahren in unseren Artikeln die jungen Franzosen auffordern, ihre Kenntnisse der deutschen Sprache zu verbessern, um realistische Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu haben, können wir heute einmal den Spieß umdrehen – denn wer seine Ausbildung oder sein Studium in Frankreich absolvieren will, der sollte bereits am Donnerstag mit ordentlichen Französischkenntnissen antreten. Was einmal mehr zeigt, dass am Oberrhein wirklich alle auch die Sprache des Nachbarn erlernen sollten, je früher, desto besser.

Um einen reibungslosen Ablauf der persönlichen Gespräche zu gewährleisten, bittet die Agentur für Arbeit um eine telefonische Terminvereinbarung. Die Teilnahme an diesem Infotag ist natürlich kostenlos und am besten ruft man gleich an, um einen Termin zu vereinbaren (Telefon: 0781-9393 247) oder man schickt eine Mail an offenburg.biz@arbeitsagentur.de.

Und – wer sich diesen Schritt traut, der erweitert seinen Horizont, verbessert seine späteren Berufschancen und wird eine richtig gute Erfahrung machen. Was ungefähr die Hälfte unserer Redaktion aus eigener Praxis bestätigen kann.

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