Die Feiertage auf Eurojournalist(e ) – das erwartet Sie bei uns

Während der kommenden Feiertage macht auch das Team von Eurojournalist(e) eine kurze Pause. Dabei vergessen wir Sie natürlich nicht ganz – aber es werden weniger Artikel erscheinen…

Eurojournalist(e) wünscht Ihnen schöne Feiertage, die man auch ein wenig zum Nachdenken nutzen sollte. Foto: Eurojournalist(e)

(KL) – Es war ein langes, schwieriges Jahr und die Redaktion von Eurojournalist(e) freut sich genau wie Sie, ein paar Tage lang den Fuß vom Gas nehmen zu können und ein wenig durchzuatmen. Nichtsdestotrotz werden Sie auch in den kommenden zwei Wochen regelmäßig bei uns lesen können, was sich so am Oberrhein und in der Welt tut.

In dieser Weihnachtswoche lassen wir es etwas gemütlicher angehen. Am Mittwoch lesen Sie, wie jeden Mittwoch seit über sieben Jahren, den französischen Leitartikel unseres „Spiritus rector“ Alain Howiller und eine Art Versuch eines Jahresrückblicks, der dieses Jahr schwerer fällt als in anderen Jahren. Dann machen auch wir Pause bis zum nächsten Montag – und dann werden Sie unser Programm für die Sylvesterwoche entdecken.

Wie jedes Jahr ist dies wieder die Gelegenheit, unserem ganzen Team für seinen Einsatz zu danken, ebenso wie unseren Partnern und in erster Linie Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, ohne die es die erste, größte und schönste deutsch-französische Online-Tageszeitung gar nicht gäbe! Wir wünschen Ihnen alles Gute während dieser Festtage, Erholung und Zeit zum Nachdenken – denn wenn das letzte Jahr für alle schwierig war, so steht jetzt schon fest, dass das kommende Jahr nicht einfacher wird.

Nutzen Sie die Weihnachtstage auch dafür, sich die Frage zu stellen, was Sie ganz persönlich tun können, um auf das zu reagieren, was um uns herum passiert. Engagieren Sie sich für Ihre Mitmenschen, dort, wo es Ihnen möglich ist – die Zeiten erfordern, dass man Stellung bezieht. Und eventuell leben wir in Zeiten, in denen wir uns nicht nur darauf verlassen können, dass ER, dessen Geburt in diesen Tagen gefeiert wird, schon alles richten wird. Denn offenbar tut ER das ja nicht.

Wir wünschen Ihnen eine friedvolle, frohe, liebevolle Weihnachtszeit!

Ihr Team von Eurojournalist(e )

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