Fluch und Segen – der Eurojournalist(e)-Newsletter

Zweimal in der Woche erhalten treue Leserinnen und Leser unseren Newsletter. Was aber nicht bedeutet, dass die deutsch-französische Internet-Zeitung an den anderen Tagen nicht erscheint…

Auch, wenn Sie zweimal pro Woche unseren Newsletter erhalten, können Sie an den anderen Tagen auf eurojournalist.eu klicken... Foto: Stevie Benton / Wikimedia Commons / CC-BY-SA 3.0

(KL) – Bevor wir vor einigen Jahren unseren Newsletter starteten, gab es lange Diskussionen in der Redaktion. Soll eine Internet-Zeitung einen Newsletter verschicken? Die Antwort war, wie so oft im Leben, ein eindeutiges „Jein“. Während die Anzahl der Newsletter-Abonnenten permanent weiter steigt, sehen wir an unseren Statistiken, dass die Leserzahlen an den Tagen, an denen kein Newsletter erscheint, deutlich niedriger sind. Was uns wieder vor die Frage stellt – Newsletter ja oder nein? Bei dieser kniffligen Fragen können Sie uns helfen.

Natürlich werden wir den Newsletter weiterlaufen lassen, zumal wir viele positive Rückmeldungen auf dieses Format bekommen. Und wir freuen uns natürlich an den „Newsletter-Tagen“ über den Blick auf die Tagesstatistiken. Noch mehr freuen würden wir uns aber, wenn Sie auch an den anderen Tagen, an denen Sie keinen Newsletter erhalten, auch eurojournalist.eu klicken würden. Viele Newsletter-EmpfängerInnen denken nämlich, dass wir nur an den Tagen erscheinen, an denen es auch einen Newsletter gibt. Stimmt nicht – von Montag bis Freitag finden Sie jeden Tag die gleiche Anzahl deutscher und französischer Artikel bei uns, von denen Sie viele verpassen, wenn Sie „nur“ an „Newsletter-Tagen“ auf Ihre, unsere Internet-Zeitung klicken.

Das Einfachste ist es, wenn Sie uns in Ihrem Browser zu Ihren Favoriten hinzufügen oder gleich einen „Shortcut“ in Ihrer oberen Browserleiste legen. Dann müssen Sie gar nicht mehr nachdenken, wie diese deutsch-französische Internet-Zeitung eigentlich hieß, sondern erhalten jeden Morgen pünktlich ab 00:05 die neueste und tagesaktuelle Ausgabe. Wie immer kostenlos, wie immer in zwei Sprachen.

Und wenn wir schon dabei sind – wie wäre es, wenn Sie Ihren Freunden, Bekannten, Kollegen einen Link zu uns schicken würden. Vielleicht mit einer warmen Empfehlung, sich dieses Internet-Medium einmal anzuschauen? Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie nicht „nur“ zu unseren Leserinnen und Lesern, sondern auch zu unseren Multiplikatoren zählen würden. Und am besten machen Sie das gleich und nicht nachher – denn sonst könnten Sie es ja aus Versehen vergessen.

Und – natürlich bekommen Sie auch weiterhin unseren Newsletter…

2 Kommentare zu Fluch und Segen – der Eurojournalist(e)-Newsletter

  1. Meine Antwort ist einfach : weder “Jein” noch “Noui”, sondern gewiss “oui” oder “Ja”, besonders weil dieser Letter zweisprachig ist und obwohl er sich sogar auf englisch oft ausdrückt ! So sage ich offen dem EUROJOURNALIST(E) “vielen Dank”. /
    / Ma réponse est encore plus simple dans ma langue maternelle : ni “Jein” ni “Noui” (ou OUINE, comme le nom de l’affreux personnage informe qui donne son “titre” à un roman de Georges Bernanos et auquel nous ressemblons trop souvent), mais “Ja” ou “oui”, spécialement parce que cette “Lettre” est bilingue – et bien qu’elle affectionne les expressions anglaises. J’adresse donc à l’EUROJOURNALIST(E) un grand merci !

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