Gedenken an Shani Louk, Amit Buskila und Itzhak Gelerenter

Die israelische Armee hat in einem Hamas-Tunnel die Überreste von drei getöteten Geiseln gefunden. Unschuldige Opfer blutrünstiger Hamas-Terroristen. Und was ist mit den übrigen Geiseln?

Drei Kerzen für drei unschuldige Opfer der barbarischen Hamas-Terroristen. Foto: PetarMilošević / Wikimedia Commons / CC-BY-SA 4.0int

(KL) – Diejenigen, die von linken Kräften in Europa und dem Rest der Welt zu „Helden des Widerstands“ hochstilisiert werden, nämlich die Terroristen der Hamas, sind erbarmungslose und zynische Mörder, die sogar so weit gegangen sind, bereits am 7. Oktober getötete Opfer ihrer barbarischen Überfälle nach Gaza mitzunehmen und dort in ihren Tunneln aufzubewahren. Warum diese Terroristen so etwas tun, ist nur schwer nachvollziehbar. Und vielleicht erinnert sich nun auch wieder der eine oder andere daran, was den Konflikt in Gaza ausgelöst hat, nämlich das Morden und Vergewaltigen durch Hamas-Terroristen, die heute von vielen als „Helden des Widerstands“ gefeiert werden.

Die Hamas, das sind keine „Helden des Widerstands“, sondern Terroristen, die einen genozidären Plan gegen Israel und das jüdische Leben verfolgen und dabei auch die palästinensische Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde in Geiselhaft nehmen, die morden, vergewaltigen, Geiseln auf beiden Seiten nehmen und dabei sogar der eigenen Bevölkerung dringend benötigte Hilfslieferungen stehlen. Dass sich „linke“ Europäer und Amerikaner zu Fürsprechern dieser Verbrecherorganisation machen, erklärt, wie man Bevölkerungen durch geschickte Kommunikation zum Bodensatz faschistischer Systeme umformen kann.

Doch nun ist für Shani Louk (22 Jahre), Amit Buskila (28 Jahre) und Itzhak Gelerenter (56 Jahre) der Moment des Gedenkens und des Abschieds für ihre Verwandten und Freunde gekommen. Alle drei werden ehrenvoll bestattet werden und ihre Angehörigen wenigstens Platz für ihre Trauer.

Ruht in Frieden, Shani, Amit und Itzhak. Ihr werdet nicht vergessen werden.

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