Gutes Sterben – Falscher Tod

Zwei Freiburger Ausstellungen widmen sich dem universalen Phänomen Tod.

Ein Totenkopfschwärmer, aus der naturkundlichen Sammlung im Museum Natur und Mensch, Freiburg. Foto: Axel Killian.

(QZ) – Eine Selbsttötungsmaschine und künstlerische Maßnahmen zur Lebensverlängerung, biologisch abbaubare Urnen und Ahnenfiguren aus Ozeanien: Zwei Freiburger Ausstellungen widmen sich ab Samstag, 27. Mai, aus unterschiedlichen Perspektiven einem universalen Phänomen – dem Tod.

Im Museum Natur und Mensch erzählt die Ausstellung „Todsicher. Letzte Reise ungewiss“ anhand von Objekten aus Ethnologie und Naturkunde, wie die Menschen mit dem Unausweichlichen umgehen. Das Museum für Neue Kunst zeigt unter dem Titel „Gutes Sterben – Falscher Tod“ Installationen, Foto- und Videoarbeiten internationaler, zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die sich mit Tod und Sterben auseinandersetzen.

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