O’zapft is: Waldjugend lernt alles rund ums Holz

Von Zapfenwurf bis Holzgestapel: 200 Fünft- und Sechstklässler kommen am 9. April zu den Waldjugendspielen ans Waldhaus.

Holzstapeln - eine der Wettkampfarten bei den Waldjugendspielen. Foto: Waldhaus

Erinnern Sie sich noch an die Bundes-Jugend-Spiele Ihrer Kindheit? Das zeitgemäße Pendant hierzu findet in der Ökostadt Freiburg am Mittwoch, 9. April, beim Waldhaus in der Freiburger Wonnhalde statt: Die Waldjugendspiele. Sie beginnen um 9 Uhr morgens und enden mit einer Preisverleihung gegen 13 Uhr am Mittag.

Die Stiftung Waldhaus veranstaltet das lehrreiche und sportliche Ereignis für neun Klassen mit ungefähr 200 Schülerinnen und Schülern. Die Teilnahme für die Schulen ist kostenlos.

Die Schüler absolvieren dabei einen Parcours mit zehn Stationen, die von Mitarbeitenden des Waldhauses und des Forstamtes betreut werden. Jede Station bietet Bewegung, Entdeckungen, Wissensvermittlung und Sinneserfahrung rund ums Thema Wald. Es geht um Geschick beim Zapfenweitwurf und Wettsägen, um Kraft und Schnelligkeit beim Holzstapeln, um das gute Gedächtnis beim Waldmemory, um Teamarbeit und Pfiffigkeit und natürlich ums Lernen mit möglichst viel Spaß.

Jede Klasse erhält einen Laufzettel mit ihren Ergebnissen. Während sich die Schüler nach der Anstrengung bei einem Imbiss stärken, werden die Laufzettel ausgewertet. Die drei erfolgreichsten Klassen erhalten Preise wie einen Tag an einer Waldhütte, eine Schulveranstaltung am Waldhaus oder ein Holzwürfel-Wurfspiel.

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