Pasta, Pasta, Pasta

Heute ist nicht nur der Tag des papierlosen Büros, sondern auch der „Welt-Nudeltag 2016“. Eine Hommage an die Liebhaber und Hersteller und Zubereiter der leckeren Hartweizengries-Produkte.

Am Welt-Nudeltag 2016 gibt's Pasta satt. Foto: Javier Lastras / Spanien / Wikimedia Commons / CC-BY 2.0

(WB) – Spaghetti, Tortellini, Fusilli, Tagliatelle – es gibt sie in schier unendlicher Vielfalt, die Nudel. Ein im Grunde einfaches Lebensmittel, für das man nur Teig, Wasser, Ei, ein wenig Salz und ein bisschen Know-How braucht – und schon hat man die schönsten Nudelgerichte. Und was hat es mit dem Welt-Nudeltag auf sich?

Bereits 1995 wurde dieser „Welt-Nudeltag“ beim „World Pasta Kongress“ in Paris ins Leben gerufen. Sinn und Zweck dieses Tags ist es natürlich, Verbraucherinnen und Verbraucher auf das Thema „Nudel“ anzusprechen und in letzter Konsequenz den Verbrauch zu steigern. Warum auch nicht? Immerhin handelt es sich um eines der weltweit am meisten verwendeten Grundnahrungsmittel, die auf allen Kontinenten zuhause sind und sich einer ungebrochenen Beliebtheit erfreuen.

Und Tradition hat die Nudel obendrein – bereits vor 4000 Jahren kochten die alten Chinesen Nudeln, wie archäologische Funde belegen. Und die legende will, dass Marco Polo die Nudel aus Asien nach Italien brachte, von wo aus sie ihren Siegeszug durch Europa antrat.

Machen Sie doch heute selbst frische Nudeln! 300 Gramm Mehl, Salz, drei Eier, den Teig glattrühren, eine halbe Stunde gehen lassen und dann leckere Nudeln im kochenden Wasser machen! Dazu ein frisches Pesto und Sie können essen! Aber auch hier – in vernünftigen Mengen. Denn die vielen Kohlenhydrate in den Nudeln setzen sich gerne als Hüftgold an – und jetzt feiern Sie mal schön den „Welt-Nudeltag 2016“!

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