Der „Literarische Adventskalender“ (9)
Autor Stefan Böhm und Eurojournalist(e) präsentieren: „Straßburger Glaubensbekenntnis - Kommissar Sturnis dritter Fall“. Heute: Kapitel 9 – „1435: Das Badehaus“
Kapitel 9 – 1435: Das Badehaus
Er hätte einen anderen Ort gewählt, für ein erstes Treffen. Dabei war er selbst alles andere als prüde. Johannes Hültz war ihm bei einer Festivität des Großbürgertums der Stadt kurz vorgestellt worden und hatte ihn daraufhin gleich zu seiner liebsten Freizeitbeschäftigung eingeladen.
Aber gut, Badehäuser waren teuer, und er war selbst kein Kostverächter. Die Wälder rund um Straßburg waren weitgehend abgeholzt, das Holz zum Erwärmen des Wassers musste vom Schwarzwald und den Vogesen angeschifft werden. Da konnte er sich eine Einladung in das nobelste „Badehaus“ der Stadt nicht entgehen lassen.
Er kenne den Bader gut, so Hültz. Dieser würde ihnen die schönsten Bademädchen für die Reinigung zur Verfügung stellen, die auch für sonstige Dienste gegen ein geringes Entgelt gerne zu haben seien. Henne war also gespannt.
***
„Nun erzählt, werter Freund, was verschlägt Euch nach Straßburg?“
Sie hatten es sich gerade im mit angenehm warmem Wasser beheizten Holzbottich gemütlich gemacht, als Johannes Hültz das Gespräch begann. Neben dem Bottich rieben leicht bekleidete Mädchen ihre Rücken mit wohlriechenden Ölen ein.
Im Hintergrund spielte eine weitere Maid sanfte Klänge auf der Harfe. In Straßburg ließ es sich gut leben und er würde hier seinen Spaß haben. So viel stand schon einmal fest.
„Ich habe mich hier niedergelassen, um die Kunst des Bearbeitens von Metallen zu vertiefen. Außerdem bin ich auf der Suche nach einem fähigen Tischler, der mir eine Presse erstellen kann.“
Hültz lehnte sich im Bottich zurück und ließ sich von seinem Bademädchen Nacken und Schultern massieren.
„Hört, hört! Ein Constofler, Patrizier gar in seiner Heimatstadt Mainz, mit handwerklichen Fähigkeiten! So jemand kann es in Straßburg weit bringen. Fähige Leute kann ich auf der Münsterbaustelle immer gebrauchen. Und bei der Suche nach geeigneten Handwerkern für Eure Unternehmung kann ich euch bestimmt behilflich sein. Die besten Handwerker im ganzen Land sind auf meiner Münsterbaustelle versammelt, um dem höchsten Gebäude der Christenheit in Bälde seine Krone aufzusetzen.“
Hültz stammte aus Köln, beide waren sie Kinder des Rheins. Beide trugen sie den gleichen Vornamen, beide hatten sie sich vorgenommen, etwas Einzigartiges, etwas für die Ewigkeit zu erschaffen, und beide hatten sie eine Schwäche für die leichten Mädchen der Badehäuser. Die perfekte Basis für eine große Männerfreundschaft …
Zu gerne hätte er seinem neuen Freund noch einige Fragen gestellt. Ob sein himmelstürmendes Projekt denn tatsächlich noch ein Bauwerk zu Ehren Gottes sei oder vielmehr eine Herausforderung an die Allmacht des Herrn? Ob sich der Mensch mit dessen Vollendung nicht auf eine Stufe mit dem Schöpfer stellen wolle? Ob er keine Angst habe, den Zorn Gottes auf sich zu ziehen, wenn er in wenigen Jahren den letzten Stein auf die Spitze des Kirchturms setzen werde, die bei schlechtem Wetter bis in die Wolken, also den Himmel hineinragen würde?
Ähnliche Gedanken quälten ihn bei seinem eigenen Unterfangen. Er plante kein Gebäude, das sprichwörtlich bis zum Himmel reichte, gewiss. Doch würde man mit seiner Erfindung das Wort Gottes – und das war vielleicht noch gewagter als die Kirchturmspitze des Johannes Hültz – mit einem neuen Verfahren hundertfach vervielfältigen und somit der breiten Masse, dem Volk – wenn es denn lesen und schreiben könnte – davon Kenntnis geben können. Nicht gepredigt von irgendeinem Priester, sondern direkt und ungefiltert, dank seiner Erfindung, die aus dem Luxusgut Buch ein Massenprodukt machen würde.
Außerdem, was war das überhaupt, das Wort Gottes? Die Bibel, das Wort des Papstes, das derzeit in Basel tagende Konzil, mit den brillantesten Kirchengelehrten der Gegenwart, zu denen sein enger Freund Nikolaus gehörte, oder vielleicht doch die Schriften der Kritiker, der Ketzer, der Häretiker, von denen einige auf dem Scheiterhaufen gelandet waren? Sie alle nahmen für sich in Anspruch, das Wort Gottes zu verkünden. Wer von ihnen war nun im Recht? Davon hing viel ab, ein ewiges Leben im himmlischen Paradies oder eines unter Höllenqualen.
Er wollte gerade einen philosophischen Disput darüber mit seinem Freund beginnen, als die beiden Bademädchen ihre letzten Hüllen fallen ließen und sich kichernd zu ihnen in den dampfenden Holzbottich gesellten.
Henne beließ es vorerst dabei. Das Paradies und auch das Fegefeuer waren – hoffentlich – noch fern, er war jung, das Leben kurz, und es galt, die irdischen Freuden Straßburgs in vollen Zügen und ohne Scham zu genießen …
Als Sturni aus dem Westportal des Münsters trat, sah er Oriane sofort. Sie beugte sich aus einem Fenster der direkt gegenüberliegenden Fachwerkhäuser und winkte ihm begeistert zu, als sie ihn aus dem Münster kommen sah. Das passte zu ihr. Eine Wohnung in bester Lage mit Blick auf das altehrwürdige Münster.
Unter ihr, auf dem Münsterplatz, hatte sich eine Menschentraube mit Herrschaften verschiedenen Alters versammelt, die zu ihr hochglotzten, Fotos mit ihren Handykameras schossen und Filmchen von ihrem weit über den Fenstersims gelehnten überbordenden Ausschnitt drehten, den sie werbewirksam in Szene zu setzen wusste. Dass ein Schönheitschirurg der Natur gehörig nachgeholfen hatte, störte die gaffenden Herren nicht – im Gegenteil …
Er konnte Margaux’ Unmut verstehen. Normalerweise hatte sie ja eine hohe Toleranzschwelle. Dass eine Freundin von Olivia, mit der sie sich bestens verstand, einige Tage bei ihnen übernachtete, war eigentlich kein Problem für sie, Schwangerschaft und anstehende Hochzeit hin oder her.
Was ihr zu schaffen machte war, dass es sich bei Oriane Jacquesson tatsächlich um eine Femme fatale, den Prototyp einer Pariser Sexbombe handelte. Jedoch täuschte ihr billiges Aussehen und Auftreten. Oriane war eine hochgebildete, ja sogar promovierte Kunsthistorikerin. Rein optisch hätte man sie allerdings eher des Nachts rund um die Place Pigalle in Paris verortet …
Während seines unfreiwilligen Aufenthalts in Paris hatte er sie tatsächlich nur einmal gesehen, im Bistro La Tonnellerie am Canal Saint-Martin, kurz bevor die Leiche von Edouard Wanzecki aus dem Kanal geborgen wurde. Sie saß damals direkt neben ihm, war ihm aber kaum aufgefallen. Ein hübsches Gesicht mit einer Intellektuellenbrille. Typ rive gauche, südlich der Seine wohnende Bourgeois und Bohémien, daran konnte er sich noch erinnern. Il y a du monde au balcon – der üppige Vorbau – war auf jeden Fall neu, sonst wäre er ihm bei ihrem ersten Treffen aufgefallen …
Oriane hatte sich gewaltig verändert seitdem, die Plus-size-Brust-OP, die aufgespritzten Lippen, die knalligen Outfits, das billige Gehabe, das bei ihr ziemlich aufgesetzt wirkte, da sie Bildung und Intellekt nicht wirklich dahinter zu verbergen vermochte …
Irgendetwas musste sie dazu bewogen haben, einen radikalen Imagewandel zu vollziehen, der so gar nicht zu ihrem eigentlich feinsinnigen Charakter passte. Sturni hatte sie bei ihrem Wiedersehen nicht mehr erkannt, als er sie am Straßburger Bahnhof abgeholt hatte. Ein klares Zeichen, dass er bereit war für ein weiteres Eheabenteuer …
***
Oriane fiel ihm überschwänglich um den Hals, als er im dritten Stock ankam, wo sich ihre – hoffentlich – neue Wohnung befand.
„Das ist genau das, wonach ich gesucht habe. Eine Wohnung direkt gegenüber vom Straßburger Münster. Der Blick auf das Westportal ist einfach atemberaubend. Er wird mich bei meinen Studien und meiner Arbeit inspirieren.“
Die Begrüßung fiel stürmischer aus, als Sturni erwartet hatte. Sehr gekonnt rieb sie ihr vom Münsterplatz aus vielfach bewundertes Dekolleté an seinem Oberkörper und hauchte ihm dabei mit ihren aufgespritzten Lippen einen Kuss auf die Wange. Ein süßlicher Parfümduft umhüllte ihn und benebelte seine Sinne. War das noch ein bise oder schon ein erotisches Angebot?
Sturni wusste nicht, wie ihm geschah. Nutzte Oriane den günstigen Moment, ohne Margaux? Wollte sie sich auf ihre Art und Weise bei ihm bedanken, für die Beherbergung während der letzten zwei Wochen? Die Gaffer vom Münsterplatz hätten ihn jedenfalls um diese Zuneigungsbekundung beneidet …
Sanft beendete er die einseitige Liebkosung und betrat ihre neue Wohnung. Er hatte mehr erwartet, zumindest von der Wohnung … Sie war möbliert, nett eingerichtet, mehr aber auch nicht. Es musste die Aussicht sein, die Oriane diesmal überzeugte. Sie war tatsächlich atemberaubend, diese Aussicht. Sah man aus dem Fenster, so hatte man die gigantische Fassade des Westportals des Münsters direkt vor Augen, das mächtige Eingangstor, umfasst von unendlich vielen in roten Sandstein gehauenen Skulpturen, die riesige kreisrunde Fensterrose mit ihren wunderschönen farbigen Glasfenstern, und natürlich der scheinbar endlos in die Höhe ragende Turm des Münsters.
Nachdem er Orianes Köfferchen in der Mitte des Raums auf den Holzdielen abgestellt hatte, lehnte er sich, wie zuvor Oriane, aus dem Fenster und genoss die erhebende Aussicht. Die Gaffer hatten sich inzwischen in alle Winde zerstreut. An seinem aufgeknöpften Hemd mit Brusthaaransatz hatte niemand Interesse …
Als er sich wieder umdrehte, hatte Oriane es sich auf ihrem neuen Bett bequem gemacht. Sie hatte sich aufrecht gegen ein großes Kissen an die Zimmerwand gelehnt, die Beine gekonnt übereinandergelegt und ihre Bluse so zurechtgezupft, dass sie einen noch tieferen Einblick in ihr Dekolleté gab. Sturni zwang sich, ihr stoisch ins Gesicht zu blicken.
„Du wirst die Wohnung diesmal also nehmen?“
Nun wusste er, warum Margaux so stutenbissig gegenüber Oriane gewesen war. Sie war tatsächlich eine Femme fatale und hatte es auf ihn abgesehen. Oriane zog alle Register. Kommissar Sturni war nur zu blöd gewesen, es zu bemerken. Margaux nicht …
„Sie ist perfekt! Ich hatte dir ja schon damals in Paris erzählt, dass ich mich intensiv mit dem Straßburger Münster beschäftige. Wo sollte das besser gehen als mit einem direkten Blick auf die weltberühmte Westfassade? Schon Goethe kam bei ihr ins Schwärmen, als er in Straßburg lebte.“
Sturni erinnerte sich nur vage. Er hatte Mühe, bei der Sache zu bleiben. Oriane räkelte sich nun auf ihrem neuen Bett, hatte sich ganz offensichtlich vorgenommen, ihn heißzumachen. Das hatte inzwischen sogar der – einstmals – naive commissaire der Straßburger Mordkommission begriffen. Er ging nicht darauf ein und versuchte, ihre Unterredung auf einer sachlichen Ebene zu halten.
„Ich komme übrigens gerade aus dem Münster, hast du ja gesehen. War dienstlich dort. Jemand hat heute Nacht die Jesusfigur an der Kanzel abgeschlagen. Ausgerechnet vor dem grünen Jesus-Leuchten, dem großen Spektakel.“
Oriane war ernsthaft interessiert an seinen Neuigkeiten. Sein Plan schien aufzugehen. Zumindest gab sie ihre laszive Pose auf und setzte sich züchtig auf ihr neues Bett.
„Ist nicht wahr? Das habe ich ja gar nicht mitbekommen. Und was hast du damit zu tun? Ich dachte, du bist Mordermittler? Hat man dich degradiert, Abteilung Kunstraub? Wenn du mich brauchst, ich helfe gerne. Zufälligerweise habe ich mich während meiner Doktorarbeit intensiv mit den Kanzeln der Spätgotik befasst, und die berühmte Kanzel im Straßburger Münster war ein wesentlicher Teil davon. Ich könnte dir jetzt einen kleinen Fachvortrag dazu halten, obwohl ich eigentlich Lust auf etwas anderes hätte …“
Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre vom Botox angeschwollene Unterlippe und sah ihn verführerisch an. Sturni musste wieder an die Gaffer vom Münsterplatz denken …
„Danke für das Angebot. Ich hoffe, nicht darauf zurückkommen zu müssen. Die zuständigen Kollegen sind krank und ich musste nur vertretungsweise einspringen. Nächste Woche gebe ich den Fall ab. Aber ich werde ihnen gerne mitteilen, dass ich eine Expertin zu dem Thema an der Hand habe.“
Er versuchte, sie verbal auf Abstand zu halten. Das konnte er gerade wirklich nicht gebrauchen. Er hatte schon genug Scherereien am Hals. Zugegeben, sie sprach seine niederen Instinkte an. Darauf beschränkte sich sein Interesse an ihr dann aber auch. Damals, mit Saba in Paris, war es anders gewesen. In sie hatte er sich ernsthaft verliebt. Nach der kurzen Affäre hatte er sich fest vorgenommen, dass damit endgültig Schluss sein sollte. Er liebte Margaux, die Geburt ihres gemeinsamen Kindes stand unmittelbar bevor. Einen weiteren „Ausrutscher“ würde er sich nicht erlauben, so viel stand fest.
„Wie schade … Trotzdem muss ich mir das bei Gelegenheit einmal anschauen. Meine aktuellen Recherchen beziehen sich allerdings auf andere Bereiche der Kirche. In uralten Pariser Quellen habe ich gelesen, dass sich unter der heutigen Krypta des Münsters einmal Reliquien des heiligen Arbogast von Straßburg befunden haben sollen. Arbogast gilt als der erste historisch gesicherte Bischof von Straßburg im 6. und 7. Jahrhundert. Er war der Hauptbegründer des Christentums im Elsass und wurde schon zu Lebzeiten hoch verehrt. Der Spur möchte ich nachgehen. Für weitere Recherchen und Untersuchungen benötige ich aber das Einverständnis der Straßburger Diözese. Bisher wird mir eine Untersuchung der Krypta mit modernen Gerätschaften, eventuell sogar eine Ausgrabung, verweigert. Wenn du zufälligerweise einen guten Draht zum Erzbischof oder zum Generalvikar der Diözese hast, darfst du gerne deine Beziehungen für mich spielen lassen. Ich würde mich auch erkenntlich zeigen, das wollte ich ohnehin …“
Er kam nicht mehr dazu, ihr zu antworten, dass er in der Tat den Küster und den Pfarrer des Münsters, ja sogar den Generalvikar der Diözese soeben höchstpersönlich kennengelernt und ihre Telefonnummern in seinem Diensthandy eingespeichert hatte.
Oriane hatte ihm lediglich eine kleine Atempause gelassen, mehr nicht. Bei ihren Ausführungen zum Münster kam sie auf ihn zu, umfasste seinen Hals und gab ihm mit ihrem künstlichen Schmollmund einen leidenschaftlichen Kuss, den er für den Hauch einer Sekunde erwiderte. Mit einem bise unter Freunden hatte das nun wirklich nichts mehr zu tun. Das war ein handfester „French Kiss“, der nach Orianes Vorstellung gleich in die zweite Bedeutung des Wortes baiser hätte übergehen dürfen …
Für einen Augenblick war er versucht, ihren Verführungskünsten nachzugeben und ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Dann übernahm sein Großhirn wieder die Herrschaft über sein vegetatives Nervensystem. Sanft nahm er ihre Hände von seinem Hals und löste sich von ihren Lippen.
Es herrschte eine betretene Stille. Was ging nur in dieser Frau vor? War es alles nur ein Spiel für sie? Versuchte sie, den kleinen Kommissar in Verlegenheit zu bringen?
„Alors …“
Sturni druckste herum, suchte nach den richtigen Worten, um sich aus der Affäre zu ziehen.
„Ich muss dann mal wieder … Ich wollte noch bei der Spurensicherung vorbeischauen, wegen dem Jesus und so … Außerdem braucht Margaux mich, du weißt ja, die Schwangerschaft, der Umzug …“
Sturni verließ fluchtartig die Wohnung und war dabei stolz darauf, standhaft geblieben zu sein. Wer so einen Härtetest überstand, der konnte getrost das zweite Familienglück in Angriff nehmen. Orianes Fangemeinde auf dem Münsterplatz würde ihn für verrückt erklären, wenn sie wüsste, welch unzweideutiges Angebot er gerade ausgeschlagen hatte. Das Engelchen in ihm klopfte ihm anerkennend auf die Schulter, während das Teufelchen ihm Vorhaltungen machte, er habe gerade die erotische Chance seines Lebens vertan … Sturni brauchte unbedingt frische Luft und es wurde höchste Zeit, dass er das Weite suchte.
„Wenn du mich einmal brauchst, weißt du ja, wo du mich findest. Ich bin immer für dich da, in jeder Hinsicht“, hauchte sie ihm noch hinterher.
Die Melancholie in ihrem Blick, in dem ein Hauch von Verzweiflung mitschwang, sah Sturni nicht mehr, als er fluchtartig die Treppen hinunterstiefelte. Hätte sie ihn um Hilfe bitten, sich ihm anvertrauen sollen? Nein, es ging einfach nicht, unmöglich …
Fortsetzung folgt…
Straßburger Glaubensbekenntnis
Kommissar Sturnis dritter Fall
Originalausgabe
1. Auflage
© 2020 Stefan Böhm
Taschenbuch-ISBN: 978-3-969-66410-0
Umschlagsgestaltung und Satz:
Sarah Schemske (www.buecherschmiede.net)
Lektorat: Martin Villinger
Korrektorat: Bücherschmiede (www.buecherschmiede.net)
Bestellung und Vertrieb: Nova MD GmbH, Vachendorf
Druck und Bindung:
Sowa Sp. z o.o.
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Alle Rechte vorbehalten. Alle Figuren und deren Biografien sind erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen wären zufällig und nicht beabsichtigt.
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