Literarischer Adventskalender
Kapitel 25 – 1443: Brief an Nikolaus von Kues Hochwürdiger Nikolaus, es ist vollbracht, endlich. Mit diesem Brief übersende ich Euch das erste mit beweglichen Lettern
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Kapitel 24 – Das Buch Gerade noch rechtzeitig kam er vor dem Straßburger Hauptbahnhof an und parkte den rostigen Scénic, der die Innenstadt eigentlich gar nicht mehr
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Kapitel 23 – 1439: Einweihungsfeier Sein Freund Johannes Hültz hatte die Wette gewonnen, sein Meisterwerk tatsächlich vollendet, vor ihm. Daran war nur die Pest schuld!
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Kapitel 22 – Die Novizin Pfarrer Sipp hatte für ihn um neun Uhr einen Termin mit der Priorin des Klosters vereinbart. Die Obernonne hieß Schwester Leonore. Sturni genoss
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Kapitel 21 – 1438: Die Pest Er hätte die Druckerpresse nicht bei seinem Geschäftspartner Andreas Dritzehn lagern sollen. Die Pest grassierte in Straßburg und Henne
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Kapitel 20 – Der Verdacht Im Präsidium angekommen, begab er sich gleich zu Auguste Romain und seiner IT-Abteilung. Romain und er hatten sich arrangiert in den letzten
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Kapitel 19 – 1438: Die geheime Unternehmung In den letzten vier Jahren hatte er intensiv geforscht, getüftelt, seine handwerklichen Fähigkeiten verbessert und so die
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Kapitel 18 – Ermittlungen „Habt ihr die Wohnung des Opfers durchsucht, François?“ Es wäre ihm lieber gewesen, wenn Bernard Isinger das übernommen hätte, er war
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Kapitel 17 – 1437: Brief an Nikolaus Hochgelehrter Freund, mit Schrecken habe ich zur Kenntnis genommen, dass Ihr im Begriff seid, die Seiten zu wechseln. Wollt Ihr Euch
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Kapitel 16 – Spurensuche Er hatte Josmeyer und den ebenfalls neuen Gerichtsmediziner um ein gemeinsames Gespräch gebeten. Jacques Arbogast, ein weiterer neuer Kollege
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